Brandmauer oder Frieden oder Krieg

 

Deutsches Volk,
wieviel mehr hast Du den Sieg
deiner Führer zu fürchten, als ihre Niederlage!“

Thomas Mann,
„Deutsche Hörer!“
(Radiosendungen nach Deutschland
aus den Jahren 1940 – 1945)

 

 

 

 

 

 

 

Brandmauer
oder Frieden
oder Krieg

 

 

Da kommt die herzallerliebste Siemtje Möller mal als real-ordinäre Propagandapeitsche daher und Mensch kriegt einen Hauch von Vorstellung davon, wie kompetent eingesetzt sie in Pistorius‘ Kriegsministerium ist:

„Mehr als 6 Millionen Menschen tot, das Land in Schutt und Asche, wir waren gesellschaftlich, wirtschaftlich, intellektuell wie finanziell, das Land war völlig ruiniert; am Anfang stand die Schwäche, das Ende war der Krieg und der Ruin für unser Land. Und diese Leute da drin haben genau dasselbe vor mit unserem Land und sie werden der Ruin für unser Land sein.

Und ich mach davon ’n kleines Video von hier vorne, dass wir zeigen, dass wir viel mehr sind als die da drinnen. Macht mal laut!“

… und sie machten laut!

 

Wie übel dieses etablierte Politpersonal agiert, wird daran ersichtlich, daß schließlich undankenswerterweise ausgerechnet die AfD mit dem #sichertmartin diese Siemtje Möller auf Sportpalastniveau hat kenntlich werden lassen!
Und wer aber einen starken Magen hat und den AfD-facebook-Schrott drumherum auszublenden weiß, mag sich den vollständigen 7min-Clip ansehen.

 

So wie Habücks Robert sich mit KZ-Flair inszeniert, so beflaggt hier die rechte Hand des deutschen Kriegsministers sich mit VVN-Banner, also der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes !
„Für ein Leben ohne Faschismus und Krieg“ [sic].
Und im Gegenzug beflaggt die gewendete VVN die schärfsten Kriegstreiber und springt mit in den Fleischwolf für deren unsäglich toxisches Frikassee aus Links-Rechts-Krieg-Frieden-Brandmauer-Mitlauf-Widerstand zum Zwecke der Volksverblödung.

 

Daß Möller 6 Millionen Opfer der AfD zuschreibt, spricht für strikte Zielgruppenorientierung am Publikumsaffekt; daß sie 27 Millionen Russen unterschlägt, zeigt einmal mehr, daß sie den Befreiern die Befreiung verübelt und den aktuellen Friedensinitiativen den Frieden und auch die Initiative, sonst wär‘ sie nicht die Pistorius-Propagandistin.

 

So vermag sie dann noch mit einer Performance, die fast wie einer Jupp-Goebbels-Propagandaschule entsprungen daherkommt, dem Klatschpublikum den vulgär-historischen Kurzschluß anzudrehen, die AfD habe irgendwie den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg ausgelöst, so daß der konditionierte Fanblock gewiß auch etwa Möllers heißeste Ansage „Wollt ihr den totalen Krieg?“ noch begeistert bejohlt hätte – hätte, hätte … sie wird wissen, wann die Zeit dafür reif ist; bis zum 23. Februar wird manche Gelegenheit wohl weiterhin ausgelassen.

 

Nach wie vor aber heißt „Brandmauer“ nichts anderes als „Haltet den Dieb!“, mit dem die Täterparteien das Völkchen weiter aufwiegeln und kriegsblind halten.

So lauten eben die von der Schrottpresse favorisierten Kandidatenfragen nicht etwa: Krieg oder Frieden?, sondern nebelkerzengerecht:
Morgenmuffel? Fleisch oder vegetarisch? (OZ).

 

Die traditionellen Merkmale des Faschismus sind Krieg, Rüstungsprofite, Rassismus, Auflösung der Grundrechte, Volksverelendung und Prosperität der Prothesen-Industrie.

Daß aber SchwarzRotGelbGrün immer noch die besseren Faschisten sind, da sie das Volk vehement in den Krieg hetzen und mit ihrer Kriegswirtschaft aktuell unsere Lebensbedingungen zugrunderichten, läßt sich am Hysterie-Pegel des gegenwärtigen Brandmauer-Geschreis ermessen. Weil sie Faschismus hier einfach besser können als die AfD, ist ihre Angst, die Menschen könnten bloß das Plagiat wählen, sehr berechtigt.

 

Je lauter sie „Brandmauer“ schreien, umso besser greift die Ablenkung von ihrem Markenkern, der Kriegshetze. Denn die Kriegs- und Erstschlagstüchtigkeit ist die angestrebte Kernkompetenz, die sie eint, die Schreihälse von Ampelplus.
Im langen Schatten ihrer schreienden Rechtsruck-Propaganda demontieren sie  weiter zivilisatorische Standards, Wohlstand, Wirtschaftskraft, Renten-, Sozial-, Gesundheitssystem, um ihre Kriegswirtschaft zum Überfall auf Russland zu finanzieren.
Und die Gläubigen bringen dazu Teelichter, Gurkengläser, deutsches Liedgut, selbstbemalte Tortenpappen und sich selbst als Kanonenfutter ein.

 

Wie sehr sie dabei schon ihrer eigenen Hetze aufgesessen sind, läßt sich daran ermessen, daß die Esenser Jusos, kaum daß sie ihre erste Brandmauer fertig hatten, sich auf die Mauerkrone setzten und unter Welpenschutz Grimassen schnitten in alle Richtungen, besonders gegen die sonst redlich bemühte CDU-Kandidatin Anne Janssen, MdB, bis den Gören schließlich von den Alt-Sozis Einhalt geboten wurde.

Seither ist der facebook-account der Jusos Esens nicht mehr erreichbar, weil sie bei Jusos Wittmund untergeschlüpft sind – sie wechseln ihre Briefkästen wie Bensersiel-Investoren.

 

Daselbst haben sie dann eine Art Erläuterung für MdB Janssen verstecken müssen. Nämlich ihre Juso-Patzigkeit sei „…in der Sache berechtigt, aber in ihrer Schärfe nicht zielführend …“ gewesen, hat denen ein routinierter Erwachsener aufgeschrieben und sie mußten das hundertmal abschreiben, bis der Welpenschutz wieder so inkraft gesetzt wurde, daß die Esenser Sozis weiterhin ihren personellen Anachronismus vorm Edeka demonstrieren konnten.

Gleichwohl offenbaren die breitbeinig-philosophischen Juso-Kommentare eine erschreckende Kenntnislosigkeit zur Entstehung des Nationalsozialismus, weil das Hänschen nimmer lernet, was der Hans schon nicht gelernt hat.

 

 

 


Die EU will die Zensur noch weiter verschärfen, und die regierungsfreundlichen Demonstranten finden das gut. Dabei ist es nicht die Frage, ob Zensur der Demokratie nutzt. Durch Zensur schwindet der Nutzen der Demokratie.
Dagmar Henn, 17. Februar
weiterlesen!

 

 

Dass man von Frieden nichts hören will, haben die Politiker der EU-Länder am Wochenende auf der Sicherheitskonferenz bewiesen. Unklar ist aber weiterhin, wie viel Geld und Rüstung man in der Ukraine noch zu verfeuern gedenkt. Ein Warnruf für die deutschen Wähler.
Dagmar Henn, 17. Febr.,
weiterlesen!

 

 

Es ist verständlich, dass man dies dem Wähler nicht vor den Wahlen sagen will. Dumm, dass Annalena Baerbock sich nun verplappert hat; da die großen Medien dieses Thema jedoch totschweigen, dürfte der Betrug dennoch aufgehen. Am Sonntag wird gewählt, nächste Woche wird der Wähler vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jens Berger, 18. Febr.  Weiterlesen!

 

 

 

 

SPD im Kampfanzug

 

SPD im Kampfanzug

 

 

 

Wenn die SPD an 25 Kriegsschauplätzen gleichzeitig für die Bevölkerung und ihr neues Deutschland zu kämpfen androht, darf man da vom Wiederholungstäter und vom fortgesetzten Mißbrauch an Schutzbefohlenen sprechen?
Man muß!

 

Denn es hätte doch niemand ernsthaft damit gerechnet, daß die, die da am 30. November vorm Edeka-Bäcker aufmarschiert waren, drei Wochen später ihren Kombattantenstatus erklären und mit einem Regierungsprogrammentwurf eine Kampfkraft halluzinieren, daß man Standortarzt, Militärdekan, Feldjäger und MAD gleichzeitig zu alarmieren verpflichtet wäre.

 

Für ihren Flug übers Kuckucksnest haben sie 25 Routen veröffentlicht und ihre Überflugsrechte bezeichnen ausgerechnet jenen Verfügungs- und Aufmarschraum – „Wir kämpfen für…“ – den sie ja lange vorher schon dermaßen nachhaltig verwüstet haben, daß bereits jeglicher Renaturierungsgedanke von vornherein und auf Jahrzehnte zum Scheitern verurteilt ist.

 

Wie soll denn, da sie bereits in der Überschrift des Tagesbefehls an Funkdisziplin und Genitiv scheitern – „Entwurf des Regierungsprogramm“ – da überhaupt die weitere Verständigung klappen? Nämlich gar nicht!

 

Daß die nach 23 Kampfansagen dann unter N° 24 nach nichts Geringerem als nach der Welt greifen – drunter tun sie’s nicht – ist vielleicht noch läßlicher Teil der Krankheitsbildes; wenn aber diese Elite-Duzbude final propagiert: „Wir kämpfen für Dich“, dann muß man denen doch eindringlich warnend zurufen: „Denkt nicht mal dran!“

 

Zutiefst verunsichert werden die Adressaten ihrer Kampfansage auch darüber, ob’s etwa begrüßenswert ist, wie die Etappenhasen sich selbstverständlich und reibungslos in die kämpfende Truppe eingliedern … oder aber ob es sich zunächst um die Symptome einer prätraumatischen Belastungsstörung handeln kann, das heißt, ob sie einfach bloß einen frühen Knall haben – was später ein gewisses Kronkorkenmindestkontingent unabdingbar machen dürfte.

 

Wenn die hiesige Standortverwaltung schon mal die Kleiderkammer zur Ausgabe der Dienstbekleidung für die kämpfenden Spezialdemokraten öffnet, läßt sich deren Grad der Lazarettbestimmtheit vorab ermessen.
Wenn sie dann nach dem 23. Februar als „einsatzgeschädigte Kämpfer“ zurückbleiben, warten bereits Therapiehund Krümel, HFw Schmidt, Siemtje Möller und einige Tapferkeitsmedaillen auf sie, und dank des erhöhten Kronkorkenaufkommens aus den Bw-Kantinen ist dann auch noch ’ne neue Dienstbekleidung für Siemtje und Krümel  drin.

Imperatives Juso-Lernziel 2025: „Pfötchen!“

Apropos Kronkorken: Noch effektiver wäre wohl ein Pflichtpfand auf Geschoßhülsen im Zuge nachhaltiger Kriegswirtschaft – s. Programmpunkt 12. Es kann der Pfandbon dann ja auch gespendet werden för de jute Zweck (Krümel, Dienstbekleidung, Juso-Schulung).

 

Die grausige Wirklichkeit aber, in die der 66-seitige Schlachtplan der SPD-Sandkasten-Strategen eingebettet ist, stellt sich, stets aktuell und lesepflichtbehaftet, hier dar:

„Ruf zu den Waffen“, Marcus Klöckner
Die Herrschaft der Dummen„, Uwe Froschauer
Empfindsame Priesterkaste„, Roberto J. De Lapuente
Deutsche Kriegstauglichkeit„, Alexander Neu
Rationalgalerie„, Uli Gellermann
Deutsche Staatsraison: Mit Terroristen paktieren„, Klinkhammer / Bräutigam
Habecks Wunsch ist totalitär„, Joachim Nikolaus Steinhöfel
Robert Habeck: Hohepriester des Niedergangs„, Tobias Riegel

 

Mahnmale lesen !

 

Mahnmale lesen!

 

 

Wer die Mahnmale lesen kann, kommt selber drauf.

Endlos sind die Gelegenheiten, da die Polit-Darstellerschaft unter Beweis stellen kann, wie dumm-schizoid sie wirklich ist.


Gestern noch bejubelte sie Siemtje Möller, die angehende Kriegsministerin unterm angehenden Kanzler Pistorius, heute schon gedenkt sie voll Inbrunst der Täter und Opfer zweier Weltkriege, während sie massiv dem dritten und letzten zustrebt, und morgen schon unterliegt ihre Aufzucht jener allgemeinen Kriegspflicht nach Pistorius‘ Maßgabe – und für einen kurzen Moment sieht man sie, die sie da gesenkten Hauptes herumstehen, zum Frontpraktikum nach Siemtjes Vorgabe für deren Friedens-, Freiheits- und Wertelüge ausrücken und unsere schmale Hoffnung auf irgendeinen Erkenntnisgewinn wird sie begleitet haben – vergebens … selbst wenn der erste Juso ohne Beine zurückkommt.

 

 

 

Hannoversches Kriegstagebuch

 

Hannoversches Kriegstagebuch

 

 

 

 

Seiner Tränen des Mitleids kann sich nur schwer erwehren, wer gewahr wird, wie eine einfache Parteisoldatin täglich Weils Hut dort auf der Stange grüßt und die genozidale Schlachtung von 42.000 Palästinensern durch die israelische Armee mit der selben solidarischen Verve goutiert wie Erntedank in St. Magnus, Grill-Singen in Dunum, Sackhüpfen in Stedesdorf oder ihre üppigen MdL-bereisten Ausflugsziele, zudem stets mit „guten Gesprächen“ und „Austausch„.

 

Sowas bleibt nicht ohne Folgen.
Und tatsächlich, abermals hat MdL Karin Emken für ihre follower am harten Brot des Abgeordnetenalltags geraspelt und vollgekrümelt, wie überhaupt die ganzen Spagate zwischen Soli, Staatsräson, Völkermord, Pink und Plemmi an den Seelchen der Landtagswelpen zehren und aber auch, wie Resilienz zu üben sei.

 

Gewissermaßen in eigener Sache ließen sich dazu die hauptbetroffenen Parlamentarier  at work  vom Verein „Hab Mut zeig Gesicht“ besuchen und feierten daselbst zum Behufe ihrer seelischen Gesundheit eine gleichnamige Aktionswoche.

Seinen Gipfel errang deren zweifelloser Mut, ihr Gesicht zu zeigen, schließlich in der exemplarischen Tapferkeitsaktion „Parlamentarier tragen Grüne Schleife„!
Und weil auf der Treppe noch Platz war, soll in der Fraktionslounge spontan noch ein Betroffener beim Chillen aufgeweckt und dazugestellt worden sein – noch bevor der sich das Hemd in die Buchs zurückstecken konnte.

Solchermaßen gestählt mögen die Wiederermutigten nun gewiß alsbald die sogenannte Plenarwoche für Oktober erwarten können, jene Abgeordnetenwoche also, die wie gewohnt von Mittwoch bis Freitagmittag dauert und für den jeweils ablaufenden Monat gilt.

Und weil „Jeder, der die Grüne Schleife trägt, ein Zeichen für Akzeptanz und gegen Ausgrenzungsetzt, dürfte das Aktionsbündnis gleich von Hannover weiter nach Berlin gereist sein und im Bendlerblock viele Grüne Schleifen verhängt haben, die im dortigen Friedenstaubenschlag die spezielle Psychohygiene nicht nur in der Solidarität mit Israel und der Ukraine, sondern auch mit dem Kolonialherrn USA gewährleisten.

 

Welch erhaben-tragikomisches Bühnenbild gäbe es doch ab für alljene, die den Krieg nach Russland tragen wollen, im Gegenzug nicht nur 1,2 Mio. Flüchtlinge, sondern auch die westlichen Werte aus der Ukraine in den heimischen Gefilden entgegenzunehmen.

Auf daß nämlich ein Kiewer Rekrutierungskommando durch Esens rollt, am Samstagnachmittag bei Keekee die Familie Emken der Kinder, Nichten und Neffen entledigt, vorm Haus der Begegnung die drei, vier sonstigen Jusos von ihrer Vorstandssitzung einfängt, am Nige die schon wehrtauglichen Demokräfte sortiert, den Lehrkörper auf verbliebene Kriegstüchtigkeit sichtet und nach Visitation der Grünen Goldenort-Resistance mit etwas Glück Siemtjes Mandel-Möller-Mischpoke in Varel noch antrifft … und was da mehr vorkommen mag, um schließlich gar den Pflegedienst der faschisierten Ampelpolitik, nämlich die Ommas gegen rechts, vorsorglich und zur Truppenunterhaltung auch noch in den Kleinbus bzw. den letzten Zug nach Nürnberg zu verfrachten …

 

 

Nix verloren, nix vermisst

 

Nix verloren, nix vermisst

 

„Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren!“ schrieb Gotthold Ephraim Lessing vor 250 Jahren.

Und weder ist anläßlich der jüngsten Lokalereignisse über einschlägige Verlustmeldungen noch über Fundsachen berichtet worden – Esenser Schützenfest, Wittmunder Bürgermarkt, Dunumer Montagsgrillen, folglich allesamt zum Weinen wunderbar authentische Sittengemälde, knallhart zwischen Otto Dix und Manfred Deix, die im Bildvordergrund die stets Unvermeidlichen aufweisen.

 

 

 

 

Für die bizarre Sitztanz-Antifa „Ommas gegen Rechts und sonstwas“ spielt die schon optisch lauteste Agitprop-Tröte Roswita aus der Möller-Mandel-Kriegsmischpoke auf, und der gesamtideelle Juso-Enkel demonstriert seine Kernkompetenz, nämlich innigste Verschmustheit …
Nix verlieren, nix vermissen – und alles geben, um sich mindestens als Saal-Ordner für die demokratie- und wertegeile Asow-Brigade bei ihrer aktuellen Europa-Tournee zu empfehlen – eleganter formuliert von Tobias Riegel:

 

 

 

Jusos auf Ostermarsch

 

Jusos Esens

auf Ostermarsch

 

Landauf, landab sind Jusos traditionell an Ostermärschen für Frieden und Abrüstung beteiligt.
So auch in Esens.
Mit MdB Siemtje Möller („Kampfdrohne“), deren Bundeswehr derzeit weltweit 13 Kriegsschauplätze bewirtschaftet, verteilten sie Eier und Autogrammkarten an arglose Wochenmarktbesucher.
Sollte man sie nicht über den Kriegsgebieten abwerfen?
Ja doch, das sollte man!
Also die Eier und Autogrammkarten.

 

Bildnachweis: facebook Siemtje Möller, SPD Esens, Jusos Esens

weiterführend:
Zum Ostermarsch

 

 

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Skandal ! Skandal !

 

Skandal! Skandal!
Seenot in der Teetasse

Sollte eine Redaktion sich nicht freuen, wenn ein sonstiger Grußonkel mal einen Leserbrief schreibt?

 

Au weia, was ist passiert? Wir wissen es nicht. Und der Anzeiger kann’s nicht sagen. Aus moralischen Gründen. Und falls wirklich was passiert sein sollte, war es eine Belanglosigkeit. Alltäglichkeit im öffentlichen Raum: Texte zu- und übereinander entwerfen; der Casus: ein mutmaßlicher Leserbriefentwurf des Jochen Beekhuis, MdL. Gefunden von den Moralgranaten der Anzeiger-Redaktion, bestückt mit der Explosivkraft des Pressekodex:   BUM
bzw. KDH bzw. MH. Skandal ! Skandal ! weiterlesen

SPD-Abgeordnete hebt ab

Bildzitat, AfH, 06.02.2019, Ausschnitt

 

SPD-Abgeordnete hebt ab
Besser hätt‘ ich’s auch nicht sagen können!

Gern hat der Anzeiger für Harlingerland seine IME, Redakteurin im Kombattantenstatus und auf stetem Kriegsfuß mit Grammatik und Rechtschreibung, einer abgehobenen Siemtje Möller hinterhergeschickt. SPD-Abgeordnete hebt ab weiterlesen