Team Robert – Bankrotteur bettelt / update!

 

 

 

 

 

 

Team Robert –
Bankrotteur bettelt

 

 

 

Der Hohepriester (im säkularen Leben Wirtschaftsminister-Darsteller) des grünen Bettelordens Team Robert, dessen Betschwester vom Team Annalena kürzlich damit prahlte, dem gemeinsamen Werteträger Selenskyj bislang 37,3 Milliarden € aus bundesdeutschem Steuerzahleraufkommen zugewendet zu haben, zuzüglich 200 Millionen € Heizkostenzuschuß, der also hat seine Bettelkampagne eröffnet und raschelt im Lande mit’m Klingelbeutel.

 

Dazu versehen die unvermeidlichen lokalen Ordensbrüder Grüne Landkreis Wittmund ihre ohnehin entzündete facebook-Blase mit der Erklärung, sie seien jetzt Teil von Team Robert und dem Wissen, „daß wir zusammen die Herausforderungen unserer Zeit meistern können“ – ja: meistern!

Die Anwärterschaft auf diesen Meisterbrief erwirbt, wer dann weiterklickt, um dabeizusein im Team Robert und 10, 25, 50, 100 oder 500 € erübrigt.
Aber er wird sie nicht mehr los.

Sollten also arglose Passanten in der Esenser Innenstadt mit den Sammelbüchsen von drolligen Figuren im StreetfighterOutfit  sich konfrontiert sehen, so handeln diese für die Kriegsgräberfürsorge nur indirekt, direkt zunächst aber für die Alimentation des Großmeisters von Team Robert.

 

Der performt in weiterer Offerte seiner Drückerkolonne den TikTok-Zappelkasper, der in Endlosschleife mit Zeigefingerhängegelenk „Herausforderung, Zuversicht, Stärke, Menschen, solidarisch, brauch ich dich, bring dich ein“ äh … aufzeigt, und wer auf „Komm ins Team Robert “ klickt, ist wieder am Anfang und muß mit dem Plumpsack abermals eine Runde laufen – „Dreht euch nicht um … “

Raus kommt nur, wer’s schafft, auf „Wer wir sind“ zu klicken  und wird dann allerdings belohnt mit einer umfassenden Antwort auf die Kardinalfrage, die dieser ganzen Quatschkampagne innewohnt: Welche Zeit ist gemeint bei „Herausforderungen unserer Zeit“, die zu bespenden aufgefordert wird?

Nun ja, es ist nämlich die Zeit der Wiederbegegnung mit den beiden Hauptwonneproppen eines ehemaligen Grünen Bundesvorstands, der vor rund 4 Wochen zurückgetreten ist.

 

Da war aber die Kampagne mit dem Robert schon fertig und eine so gelungene Agitprop-Preziose geworden, daß man die nicht einfach wegschmeißen konnte, sondern einspeisen mußte.
Sie bürgt ja auch insofern für Grüne Authentizität, als sie jene Realität abbildet, mit der Schweinepriester einer skurrilen Glaubensgemeinschaft seit jeher auf Kriegsfuß stehen.

Der Gemeinde ist’s ohnehin so wurscht wie der in Planung der Corona-Wirtschaft  ihr zugewiesene Status von Laborratten der Pharmaindustrie oder inmitten der Kriegswirtschaft der von Pistorius-Kanonenfutter für Rheinmetall in den Weltkrieg gegen Russland.

 

Dort sind, wie die Esenser Grünen Teil von Team Robert, die Ommas gegen rechts Teil von Team Roswita, die ist Teil von Team Siemtje ist Teil von Team Boris ist Teil von Team Wolodymyr, so wie Team Karin Teil ist von Team Stephan ist Teil von Team Olaf ist Teil von Team Benjamin …, … und alsdann eine Bevölkerung sich ausschließlich für die Kriege des gesamtideellen Teamplayers getriggert sieht, so daß deren einzige Hoffnung auf leidlichen Normalzustand ausgerechnet auf einen derzeitigen sonderbegabten Gewinner der üblichen US-Bandenkriege gerichtet ist … Herrschaftszeiten !

 

In der Rationalgalerie würdigt der Galerist Uli Gellermann noch kurz und umfassend Team Roberts bescheuerte Predigt vom Küchentisch, wo und weil der – instinktgetrieben – dort eben den Fleischtöpfen näher ist.

Und bei Neulandrebellen ist’s abermals Tom J. Wellbrock, der dessen Intention blankzieht, „wenn der Schwachkopf zweimal klingelt“.

 

 

 

 

 

… und Robert erhob sich vom Küchentisch

Während andere die Republik parteipolitisch umbauen, spielt Team Robert bereits am 08. Februar 2025 in Übach-Palenberg, ja in Übach-Palenberg … !
Und im Tour-Bus sind noch Plätze frei –
Reservierung/Tickets: Goldenort 10, 26427 Esens

 

 

 

 

Ergänzend imposant, zeit- und stilsicher:
Esenser Grünen-Sprachrohr Eberhard Hoffmann in Diether-Krebs– sowie Joseph-Beuys-Inszenierung.

 

 

Hannoversches Kriegstagebuch

 

Hannoversches Kriegstagebuch

 

 

 

 

Seiner Tränen des Mitleids kann sich nur schwer erwehren, wer gewahr wird, wie eine einfache Parteisoldatin täglich Weils Hut dort auf der Stange grüßt und die genozidale Schlachtung von 42.000 Palästinensern durch die israelische Armee mit der selben solidarischen Verve goutiert wie Erntedank in St. Magnus, Grill-Singen in Dunum, Sackhüpfen in Stedesdorf oder ihre üppigen MdL-bereisten Ausflugsziele, zudem stets mit „guten Gesprächen“ und „Austausch„.

 

Sowas bleibt nicht ohne Folgen.
Und tatsächlich, abermals hat MdL Karin Emken für ihre follower am harten Brot des Abgeordnetenalltags geraspelt und vollgekrümelt, wie überhaupt die ganzen Spagate zwischen Soli, Staatsräson, Völkermord, Pink und Plemmi an den Seelchen der Landtagswelpen zehren und aber auch, wie Resilienz zu üben sei.

 

Gewissermaßen in eigener Sache ließen sich dazu die hauptbetroffenen Parlamentarier  at work  vom Verein „Hab Mut zeig Gesicht“ besuchen und feierten daselbst zum Behufe ihrer seelischen Gesundheit eine gleichnamige Aktionswoche.

Seinen Gipfel errang deren zweifelloser Mut, ihr Gesicht zu zeigen, schließlich in der exemplarischen Tapferkeitsaktion „Parlamentarier tragen Grüne Schleife„!
Und weil auf der Treppe noch Platz war, soll in der Fraktionslounge spontan noch ein Betroffener beim Chillen aufgeweckt und dazugestellt worden sein – noch bevor der sich das Hemd in die Buchs zurückstecken konnte.

Solchermaßen gestählt mögen die Wiederermutigten nun gewiß alsbald die sogenannte Plenarwoche für Oktober erwarten können, jene Abgeordnetenwoche also, die wie gewohnt von Mittwoch bis Freitagmittag dauert und für den jeweils ablaufenden Monat gilt.

Und weil „Jeder, der die Grüne Schleife trägt, ein Zeichen für Akzeptanz und gegen Ausgrenzungsetzt, dürfte das Aktionsbündnis gleich von Hannover weiter nach Berlin gereist sein und im Bendlerblock viele Grüne Schleifen verhängt haben, die im dortigen Friedenstaubenschlag die spezielle Psychohygiene nicht nur in der Solidarität mit Israel und der Ukraine, sondern auch mit dem Kolonialherrn USA gewährleisten.

 

Welch erhaben-tragikomisches Bühnenbild gäbe es doch ab für alljene, die den Krieg nach Russland tragen wollen, im Gegenzug nicht nur 1,2 Mio. Flüchtlinge, sondern auch die westlichen Werte aus der Ukraine in den heimischen Gefilden entgegenzunehmen.

Auf daß nämlich ein Kiewer Rekrutierungskommando durch Esens rollt, am Samstagnachmittag bei Keekee die Familie Emken der Kinder, Nichten und Neffen entledigt, vorm Haus der Begegnung die drei, vier sonstigen Jusos von ihrer Vorstandssitzung einfängt, am Nige die schon wehrtauglichen Demokräfte sortiert, den Lehrkörper auf verbliebene Kriegstüchtigkeit sichtet und nach Visitation der Grünen Goldenort-Resistance mit etwas Glück Siemtjes Mandel-Möller-Mischpoke in Varel noch antrifft … und was da mehr vorkommen mag, um schließlich gar den Pflegedienst der faschisierten Ampelpolitik, nämlich die Ommas gegen rechts, vorsorglich und zur Truppenunterhaltung auch noch in den Kleinbus bzw. den letzten Zug nach Nürnberg zu verfrachten …

 

 

Nix verloren, nix vermisst

 

Nix verloren, nix vermisst

 

„Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren!“ schrieb Gotthold Ephraim Lessing vor 250 Jahren.

Und weder ist anläßlich der jüngsten Lokalereignisse über einschlägige Verlustmeldungen noch über Fundsachen berichtet worden – Esenser Schützenfest, Wittmunder Bürgermarkt, Dunumer Montagsgrillen, folglich allesamt zum Weinen wunderbar authentische Sittengemälde, knallhart zwischen Otto Dix und Manfred Deix, die im Bildvordergrund die stets Unvermeidlichen aufweisen.

 

 

 

 

Für die bizarre Sitztanz-Antifa „Ommas gegen Rechts und sonstwas“ spielt die schon optisch lauteste Agitprop-Tröte Roswita aus der Möller-Mandel-Kriegsmischpoke auf, und der gesamtideelle Juso-Enkel demonstriert seine Kernkompetenz, nämlich innigste Verschmustheit …
Nix verlieren, nix vermissen – und alles geben, um sich mindestens als Saal-Ordner für die demokratie- und wertegeile Asow-Brigade bei ihrer aktuellen Europa-Tournee zu empfehlen – eleganter formuliert von Tobias Riegel: