SPD-Blechbläsers Bum Bum

 

SPD-Blechbläsers
Bum Bum

 

 

 

Wenn die SPD Esens mit ihrem Internetauftritt im weltweiten Netz unterwegs ist, sieht sich der zunächst arglose Leser dann doch immer wieder veranlaßt, wahlweise nach Schulbegleiter oder Integrationshelfer zu rufen.


Als aktuelle Preziose hat sie bereits am 07. Juli unter ihrem satirischen Motto
„Wir gestalten die Zukunft“
sich in den Lendenschurz gekleidet und dargelegt, was ihren politischen Futurismus verkörpert, ohne daß sich Widerstand, Scham oder Gelächter geregt hätten:

„40 JAHRE „BUM BUM“ BORIS BECKER“

intoniert daselbst der Administrator der Seite namens Christoph Trompeter, somit sich der Genossen Blechbläser sprachartistisch in die Idiotentradition des Doppelwumms-Scholzomaten stellt.

Immens wirkte da die Anziehungskraft des gähnenden Sommerlochs auf den SPD-Herold, einen fehlenden Gedanken unfallfrei zu Papier zu bringen, sodaß der web-Gemeinde ein einzigartiges Erzeugnis beschert ist, das es gestattet, der Assoziationskette des Trompeters, nämlich Tuten & Blasen & Boris & Besenkammer bis zum Höhepunkt  „Danke Boris Becker!!“  unmittelbar beizuwohnen.


Man möchte sich das rahmen:
„Wenn wir als Sozialdemokraten deinen Kampfgeist in unser politisches Wirken umsetzen können, haben rechtsradikale Schleimer der AFD keine Chanze“,
tönt es weiter aus der Besenkammer, wo Boris ja „den Verlockungen der Menschen erlegen war“.

„Die NAZIS haben noch nie etwas Gutes für ihre Mitbürger ereicht, nur Hass und Elend.“,
kommt nun als letztes Glied in der absonderlichen Assoziationskette des Blechbläsers daher und bestätigt mit der Formel „AfD = Die Nazis“, daß die Unfallfreiheit sowohl des Gedankens als auch seiner Verschriftlichung abermals mißlungen und die Esenser SPD der Problematik ihrer Außendarstellung wohl abermals nicht gewachsen und ihrer Pflegestufe treu geblieben ist, die bereits an dieser Stelle hier, hier und hier beschrieben und prognostiziert war.
SPD Esens: Mit Bobele-Boris gegen die AfD!


Auch und gerade die finale Grußformel, ebfls. in Original-Deutsch, vermag den Legasthenie-besudelten Leser nicht zu versöhnen, sondern wirft die Frage auf, ob deren Trompete nicht mal dringend zur Dialogannahme gebeten werden müßte:

„Seit wachsam, bevor es aus Bequmiligkeit zu spät ist!“

 

 

 

p.s.
Gerade on air, erreicht den exit-esens-Schriftführer schon der erste kritische Leserkommentar:

„Du willst mich verarschen, stimmt’s? Wer heißt schon Trompeter, und wer schreibt ‚Bequmiligkeit‘ ? ‚Mit Tennis hat ich nie was am Hut‘. Ich kaufe ein ‚t‘ und ein ‚e‘. ‚Ereicht‘, ich kaufe ein ‚r‘. ‚Seit wachsam‘, ja, seid wann denn …. Coppy right, is klar. Kocht Vera jetzt Kekse mit Cannabis? Muss ich mir Sorgen machen, Herr Kujau?
Oder ist das einfach nur SPD?“

 

Eine Zehn ist eine Zehn ist eine Zehn / update: Karins Grundeinstellung

 

 

 

 

 

Eine Zehn
ist eine Zehn
ist eine Zehn

 

 

 

 

 

Moralische Empörung ist eine grundlegende Technik,
um einem Idioten Würde zu verleihen.
(Marshall McLuhan)

 

 

Sehen wir uns also sowohl die Technik als auch die Idioten an.

Zur Technik dürfen hier facebook, der Anzeiger für Harlingerland, die Handvoll unvermeidlicher Esenser Provinzfluenzer sowie die Schützencompagnie gerechnet werden, zu den Idioten hingegen facebook-Kommentatoren, Schreibkräfte des Anzeigers für Harlingerland und die Handvoll Esenser Provinzfluenzer.
Austragungsort war das Esenser Schützenfest 2025, Schützenkönig wurde Achim Postert, der die beste Zehn geschossen hat, aber als ehemaliger AfD’ler bei der nachträglichen fb-Gesinnungsprüfung im Esenser Stürmerkasten der einschlägigen Kommentarkanäle durchfiel.
Da kam die fb-Frage an den Schützenkönig, ob er denn die Nationalhymne mitgesungen habe, zwar doof, aber noch vergleichsweise zivilisiert daher.

 

Forensische Kommentar-Analyse

Bemüht man die Forensische fb-Kommentar-Analyse läßt sich eine lokale Hetzarchitektur verifizieren:
Zur gesamten Causa Schützenkönig schweigt nämlich ein wortführender Januskopf und Saubermann, der ansonsten tagtäglich in diversen Blasen und Gruppen die Lufthoheit über den fb-Stammtischen und sein B’sieler Einfaltstor „Herzchen der Küste“ beansprucht.

 

Während nun also Frank Sziedat signifikant abgeschaltet erscheint, erheben sich gleichzeitig, just in time und überdeutlich, zwei frische fb-fakeprofile aus dem Meinungs- und Gesinnungssumpf:
In Anschlag gehen „Bierre Kasten“ und „Hil De mokratie“ (kürzlich noch dabei: „Christina Block„), um sogleich in sämtlichen verfügbaren Kommentarspalten als Heckenschützen aus dem Hinterhalt jeglichen Einwand- und Kritikfunken mit verschärfter Hetze gegen AfD und den diesjährigen Schützenkönig Achim Postert herunterzugiften.

 

Sniper

Bierre Kasten“ tritt dabei betont als persönlich beleidigender Duz-Pöbler auf, „Hil De mokratie“ versucht sich hingegen als pseudosachlicher Propagandist mit längeren Meinungsketten und Gesinnungsstatements.
Zusammen mit Sziedats sonstigem eingespielten fb-Buddy Harald Tobias liefern diese sich gekonnte Trialoge nach wohlstrukturierter Hass-, Hetz- und Pöbel-Choreografie, die den im Ansatz frisch angerührten Volkssturm gegen „den Nazi“ Postert weiter aufquirlt und verstärkt.

 

„schlitzäugig, nicht Ostfriese, nicht Mensch“

Es gilt, sich diese Tüpen zu merken!
Und mit Stand Freitag, 19.00 Uhr hat dann diese Combo – aufschlußreich für deren psychischen Aggregatzustand – bereits über 130 (!) sniper-Kommentare zum Schützenkönig geschaltet und ihre Blase zu solchen Spitzenleistungen wie dieser von der Leine gelassen:

 

wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass seine eigene Frau als erstes dieses Land verlassen müsste, weil sie eben nicht blond, oder reinrassig ist.
Sie ist eine „schlitzäugige“ Migrantin, die es aus finanziellen Gründen gewagt hat, sich mit einem Arschloch einzulassen, der aus menschlichen Gründen keine Frau finden kann, eben nicht in der Lage ist, eine Frau für sich zu begeistern, also wohlgemerkt ein Loser, ein Vollversager ist!
Wen wundert es da, dass er sich, als minderwertiger Mensch auf die Seite der Faschisten stellt, um möglichst abzuwägen, dass er ein Versager mit einem kleinen Pimmel ist?!
…Postert ist 2007 zugezogen, er ist also weder Ostfriese, noch Mensch!
Er ist einfach nur ein Arsch! „

 

schreibt dort jenes stadtbekannte fb-Profil Stone Henge unter dem Beifall der Meute.
Und die schlichten AfH-Schreibkräfte haben komplizenhaft ihre Netiquette so erweitert, daß der Meinungskorridor zwischen AfH- und fb-Leitplanken unpassierbar ist und niemand mehr ohne Dach- und Kotflügelschaden durchkommt.

 

Schrottpresse, ahnungslos

Die OZ hatte es wohl in weiser Vorausschau mit dem 16.07. bei einem einzigen Schützenkönig-Artikel bewenden lassen und sinnvollerweise die Kommentarfunktion außer Betrieb genommen.

Der Anzeiger für Harlingerland hingegen gefiel sich im ständigen Wiederaufkochen des streitigen Sachverhalts in mehreren, teils wiederholten fb-Erzählungen ohne jegliche Kenntnis seiner Struktur und bediente sich als klassische Schrottpresse gewohnheitsmäßig schließlich des Nachdrucks seiner eigenen fb-Kommentar-Spalten ohne Rücksicht auf z.B. strafrechtlich relevante Beleidigungen. Da hätschelt er vorzugsweise jene Profile der beschriebenen Hass- und Hetz-Architektur, befeuert die Meute, die dieser folgt und nennt es Kommentar.

 

Diese Entwicklung reicht dann nicht mal mehr zum faschistoiden Tendenzblättchen, sondern kippt ins Lächerliche, wo die Schreibkräfte zum journalistischen Gegenstand  weder über Ahnung noch Interesse noch über schlichte Grundbildung verfügen und unverdrossen über die „Wahl des Schützenkönigs“ daherplappern [analog: TuS Esens wurde in die Landesliga gewählt! ].
Da schreiben Idioten bloß noch für ihresgleichen und die o.g. Hetz-Architekten.
Aber warum?
Sie generieren Klicks, lenken von komplexeren Sachverhalten des Alltags ab, deren journalistischer Darstellung sie ohnehin nicht gewachsen wären, und sie sähen sich gern als Influenzer, die – snipergleich – gern Einfluß auf Politik und Compagnie ausübten.

 

Die toxische Politisierung dieser, wenngleich bizarren, Sportgeselligkeit kommt zweifellos auch den lokalen Politdarstellern entgegen und ihrem Interesse, als Vertreter ihrer Landes- und Bundesganoven von deren desaströser Politik, der fortschreitenden Wohlstandsvernichtung, Dezivilisierung und Faschismusneuauflage abzulenken.
Niemand redet vom Krieg, alle arbeiten dran.

 

Gesinnungsprüfer

Sogleich meldet sich folgerichtig für das sogenannte Bürgerforum gegen Rechtsextremismus wie aus dem Loch gesprungen die Maus ebenjener Grünen zu Wort, die seinerzeit und zuletzt mit dem Team Robert“ deutschem Faschismus, Russenhass und Morgenthau-Plan wieder zu europäischer Salonfähigkeit zu verhelfen wußten – besser, als eine AfD es je vermocht hätte – und deren Politik die AfD erst ermöglichte.

 

Dann flutete Pistorius-Siemtje Möllers Oma Roswita, der unvermeidliche Horror- Popcorn-Clown, ebenfalls die fb-Kommentarspalten „gegen Rechts„, um die SPD-Kriegsgeilheit zu verbrämen, die Deutschland derzeit das komplette bürgerliche Gemeinwesen zugrunde richtet.

 

Wieder mal war die Selbstinszenierung ausgerechnet der Hetzer und Mitläufer als folgsame lupenreine Originaldemokraten so erwartbar und anachronistisch wie zum 29.01.2024 in Esens,  23.05.2024 in Wittmund und 27.01.2025 in Esens.

 

Karin Emkens Grundeinstellung“

Eilfertig noch hatte auch Esens Bürgermeisterin und SPD-Landtagsabgeordnete die Presse wissen lassen, daß sie dem Schützenkönig die Gratulation verweigert habe, „weil ich persönlich seine Grundeinstellung nicht teile“ (OZ, 16.07.2025).
Das klingt schneidig, ist aber bescheuert im Sinne der von ihr reklamierten „Toleranz und Weltoffenheit“ – sowie Rückschau !

 

Wohlgemerkt: Karin Emken war als Bürgermeisterin und Zylinderschützin Ehrengast im Festzelt [ihr persönlicher Aktualmodus hat da draußen zu bleiben!] und eigentlich ist es Aufgabe einer Bürgermeisterin, auszugleichen und zu befrieden, anstatt dort, wo sie „nur“ Gast ist, zu polarisieren.
Sie erteilte dem Schützenkönig Achim Postert ein Gesinnungszeugnis aufgrund seiner fb-Seite.
Ihrem eigenen facebook-Gesinnungszeugnis zufolge ist sie bekanntlich vorbehaltlos solidarisch mit Israel und begrüßt das Abschlachten von rd. 55.000 Palästinensern im Gaza-Streifen, Zivilisten, vornehmlich Frauen, Kinder, sowie den systematischen Abschuß der Verhungernden, die dazu zur Essensausgabe gelockt wurden.
Wollte man ihren wirren Maßstäben folgen, hätte man sie einerseits wegen Unhöflichkeit und Mißbrauchs der Gastfreundschaft und andrerseits wegen zutiefst inhumaner Gesinnung und Praxis mit einem Tritt in den Hintern aus dem Festzelt werfen müssen.

Mag aber sein, daß es mit Karin Emken komplizierter ist, da ein berufsuntüchtiger Juso-Chef, weil der sich für ihren Bm-Posten ausersehen hat, Karin Emken mal bei höflichem Umgang mit Postert ertappt haben will, was diese nun bemüßigt haben mag, vorschnell und in Unkenntnis ihrer Bürgermeisterrolle bloß dem widerlichen Gesinnungsmainstream zu entsprechen.

 

Saubermachen! Putzregiment, ja bitte!

Wer also nun die weitere Politisierung auch der bizarrsten Sportveranstaltung fordert, möge konsequent die Folgen bedenken:

Zunächst müßten alle Gesinnungsflittchen nach Prüfung ihres fb-Eintrags mit Tritt in den Hintern bzw. mit was hinter die Löffel des Festzelts verwiesen werden – Gäste und Compagniemitglieder – also CDU’ler, deren Merz die Drecksarbeit des Völkermords für sie erledigen läßt; Genossen, deren Pistorius auf Kosten der deutschen Bevölkerung Russland zu überfallen und zu plündern plant; Grüne, deren Bundespersonal schamlos Dezivilisierung, Kriegshetze und Deindustrialisierung verkörpert; FDP’ler, deren Strack-Zimmermann stets den vorgenannten Apokalyptischen Reitern vorneweg galoppiert.
Auch Pfaffen müssen draußen bleiben wegen Kriegsverherrlichung und Russenhass.

 

Der verbliebene Rest der Compagnie sollte zum Behufe von Toleranz, Würde und Weltoffenheit alsdann nach dem Antreten in Marschordnung zu Textilhaus Willms, um diese bescheuerten Knautschhüte und Knackwurstuniformen neuschneidern und die Bux vorne reinigen zu lassen, und dann Gleichschritt einüben.

Sodann sollte eine 14. Corporalschaft mit Omas gegen Rechts aufgelegt werden, die einen H.C.Petersen-Pokal auslobt sowie den Schützen Cyrus Overbeck post habitantum zum Corporal befördert als Wiedergutwerdung und Signal gegen die immense lokale Prägewirkung von Rechts und daß sie auf allen Seiten steht.

Und schließlich sollten, nachdem traditionell der neue Schützenkönig gewählt ist, jeweils der neue Bürgermeister und Stadtdirektor ausgeschossen werden. Jo!

 

 

 

 

 

Brandmauer oder Frieden oder Krieg

 

Deutsches Volk,
wieviel mehr hast Du den Sieg
deiner Führer zu fürchten, als ihre Niederlage!“

Thomas Mann,
„Deutsche Hörer!“
(Radiosendungen nach Deutschland
aus den Jahren 1940 – 1945)

 

 

 

 

 

 

 

Brandmauer
oder Frieden
oder Krieg

 

 

Da kommt die herzallerliebste Siemtje Möller mal als real-ordinäre Propagandapeitsche daher und Mensch kriegt einen Hauch von Vorstellung davon, wie kompetent eingesetzt sie in Pistorius‘ Kriegsministerium ist:

„Mehr als 6 Millionen Menschen tot, das Land in Schutt und Asche, wir waren gesellschaftlich, wirtschaftlich, intellektuell wie finanziell, das Land war völlig ruiniert; am Anfang stand die Schwäche, das Ende war der Krieg und der Ruin für unser Land. Und diese Leute da drin haben genau dasselbe vor mit unserem Land und sie werden der Ruin für unser Land sein.

Und ich mach davon ’n kleines Video von hier vorne, dass wir zeigen, dass wir viel mehr sind als die da drinnen. Macht mal laut!“

… und sie machten laut!

 

Wie übel dieses etablierte Politpersonal agiert, wird daran ersichtlich, daß schließlich undankenswerterweise ausgerechnet die AfD mit dem #sichertmartin diese Siemtje Möller auf Sportpalastniveau hat kenntlich werden lassen!
Und wer aber einen starken Magen hat und den AfD-facebook-Schrott drumherum auszublenden weiß, mag sich den vollständigen 7min-Clip ansehen.

 

So wie Habücks Robert sich mit KZ-Flair inszeniert, so beflaggt hier die rechte Hand des deutschen Kriegsministers sich mit VVN-Banner, also der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes !
„Für ein Leben ohne Faschismus und Krieg“ [sic].
Und im Gegenzug beflaggt die gewendete VVN die schärfsten Kriegstreiber und springt mit in den Fleischwolf für deren unsäglich toxisches Frikassee aus Links-Rechts-Krieg-Frieden-Brandmauer-Mitlauf-Widerstand zum Zwecke der Volksverblödung.

 

Daß Möller 6 Millionen Opfer der AfD zuschreibt, spricht für strikte Zielgruppenorientierung am Publikumsaffekt; daß sie 27 Millionen Russen unterschlägt, zeigt einmal mehr, daß sie den Befreiern die Befreiung verübelt und den aktuellen Friedensinitiativen den Frieden und auch die Initiative, sonst wär‘ sie nicht die Pistorius-Propagandistin.

 

So vermag sie dann noch mit einer Performance, die fast wie einer Jupp-Goebbels-Propagandaschule entsprungen daherkommt, dem Klatschpublikum den vulgär-historischen Kurzschluß anzudrehen, die AfD habe irgendwie den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg ausgelöst, so daß der konditionierte Fanblock gewiß auch etwa Möllers heißeste Ansage „Wollt ihr den totalen Krieg?“ noch begeistert bejohlt hätte – hätte, hätte … sie wird wissen, wann die Zeit dafür reif ist; bis zum 23. Februar wird manche Gelegenheit wohl weiterhin ausgelassen.

 

Nach wie vor aber heißt „Brandmauer“ nichts anderes als „Haltet den Dieb!“, mit dem die Täterparteien das Völkchen weiter aufwiegeln und kriegsblind halten.

So lauten eben die von der Schrottpresse favorisierten Kandidatenfragen nicht etwa: Krieg oder Frieden?, sondern nebelkerzengerecht:
Morgenmuffel? Fleisch oder vegetarisch? (OZ).

 

Die traditionellen Merkmale des Faschismus sind Krieg, Rüstungsprofite, Rassismus, Auflösung der Grundrechte, Volksverelendung und Prosperität der Prothesen-Industrie.

Daß aber SchwarzRotGelbGrün immer noch die besseren Faschisten sind, da sie das Volk vehement in den Krieg hetzen und mit ihrer Kriegswirtschaft aktuell unsere Lebensbedingungen zugrunderichten, läßt sich am Hysterie-Pegel des gegenwärtigen Brandmauer-Geschreis ermessen. Weil sie Faschismus hier einfach besser können als die AfD, ist ihre Angst, die Menschen könnten bloß das Plagiat wählen, sehr berechtigt.

 

Je lauter sie „Brandmauer“ schreien, umso besser greift die Ablenkung von ihrem Markenkern, der Kriegshetze. Denn die Kriegs- und Erstschlagstüchtigkeit ist die angestrebte Kernkompetenz, die sie eint, die Schreihälse von Ampelplus.
Im langen Schatten ihrer schreienden Rechtsruck-Propaganda demontieren sie  weiter zivilisatorische Standards, Wohlstand, Wirtschaftskraft, Renten-, Sozial-, Gesundheitssystem, um ihre Kriegswirtschaft zum Überfall auf Russland zu finanzieren.
Und die Gläubigen bringen dazu Teelichter, Gurkengläser, deutsches Liedgut, selbstbemalte Tortenpappen und sich selbst als Kanonenfutter ein.

 

Wie sehr sie dabei schon ihrer eigenen Hetze aufgesessen sind, läßt sich daran ermessen, daß die Esenser Jusos, kaum daß sie ihre erste Brandmauer fertig hatten, sich auf die Mauerkrone setzten und unter Welpenschutz Grimassen schnitten in alle Richtungen, besonders gegen die sonst redlich bemühte CDU-Kandidatin Anne Janssen, MdB, bis den Gören schließlich von den Alt-Sozis Einhalt geboten wurde.

Seither ist der facebook-account der Jusos Esens nicht mehr erreichbar, weil sie bei Jusos Wittmund untergeschlüpft sind – sie wechseln ihre Briefkästen wie Bensersiel-Investoren.

 

Daselbst haben sie dann eine Art Erläuterung für MdB Janssen verstecken müssen. Nämlich ihre Juso-Patzigkeit sei „…in der Sache berechtigt, aber in ihrer Schärfe nicht zielführend …“ gewesen, hat denen ein routinierter Erwachsener aufgeschrieben und sie mußten das hundertmal abschreiben, bis der Welpenschutz wieder so inkraft gesetzt wurde, daß die Esenser Sozis weiterhin ihren personellen Anachronismus vorm Edeka demonstrieren konnten.

Gleichwohl offenbaren die breitbeinig-philosophischen Juso-Kommentare eine erschreckende Kenntnislosigkeit zur Entstehung des Nationalsozialismus, weil das Hänschen nimmer lernet, was der Hans schon nicht gelernt hat.

 

 

 


Die EU will die Zensur noch weiter verschärfen, und die regierungsfreundlichen Demonstranten finden das gut. Dabei ist es nicht die Frage, ob Zensur der Demokratie nutzt. Durch Zensur schwindet der Nutzen der Demokratie.
Dagmar Henn, 17. Februar
weiterlesen!

 

 

Dass man von Frieden nichts hören will, haben die Politiker der EU-Länder am Wochenende auf der Sicherheitskonferenz bewiesen. Unklar ist aber weiterhin, wie viel Geld und Rüstung man in der Ukraine noch zu verfeuern gedenkt. Ein Warnruf für die deutschen Wähler.
Dagmar Henn, 17. Febr.,
weiterlesen!

 

 

Es ist verständlich, dass man dies dem Wähler nicht vor den Wahlen sagen will. Dumm, dass Annalena Baerbock sich nun verplappert hat; da die großen Medien dieses Thema jedoch totschweigen, dürfte der Betrug dennoch aufgehen. Am Sonntag wird gewählt, nächste Woche wird der Wähler vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jens Berger, 18. Febr.  Weiterlesen!

 

 

 

 

Grüne sagen: Danke, Alexej

 

Grüne sagen:
Danke, Alexej !

 

Wie sie ticken …

 

Die Heimat-Nawalnys sammeln sich hier und hier, wo die Kondolenzliste ausliegt, gewiß zur nächsten Demokratie-, Freiheits-, Widerstands- und Werte-Demo.

 

 

Thomas Röper bei Anti-Spiegel, 16.02.2024

 

 

Tom J. Wellbrock bei RT, 16.02.2024

 

 

 

Rainer Rupp bei RT, 18.02.2024

 

 

 

konkret, 19.02.2024

 

 

 


Vor dem Assange-Prozess
Martin Sonneborn bei  INFOsperber, 17.02.2024

 

 

 

 

 

 

Demo-Aufruf ! … und Plagiat

 

Das Original!

 

Und 24 Stunden später das grottenschlechte Plagiat:

 

 

Niemals und „nie wieder“
geht von diesem Völkchen
irgendeine Form von Zivilcourage und Empathie,
gar von Widerstand und Solidarität aus.

 

 

Des Volkes Pogromfähigkeit testen

 

Des Volkes
Pogromfähigkeit
testen

 

 

Hass&Hetze heißt das Gespenst, freigesetzt von der AfD schon im November 2023, ja genau > AfD-Hass&Hetze !

Die haben nämlich Strom, Wasser, Gas, Lebensmittel, Öl, Diesel, Medikamente, Miete, Heizung verteuert, unsere Krankenhäuser geschlossen, die Hausärztezahl reduziert, uns experimentell gespritzt, unser Gesundheits- und Bildungswesen ruiniert, unsere Infrastruktur beschädigt, eine Pipeline-Sprengung beschmunzelt, unsere culture jecancelt, haben unsere freie Presse zensiert, sogar die Leserbriefe und sog. sozialen Medien, haben unseren Wohlstand geraubt und stopfen die Beute in deutsche Rüstung, ukrainische Nazis, Schlachtfelder und israelischen Genozid.

AfD-Hass&Hetze haben gewissermaßen einen nationalen Notstand herbeigeführt und wer die Aufzählungen abkürzen mag, merkt sich bloß dies:
AfD-Hass&Hetze zerstören unsere Freiheit !
Tagtäglich, an jeder Ecke, nicht nur in der Stadt, auch in der Samtgemeinde und im Landkreis.
Also, Platz da, die neue grüne Sau kömmt durchs Dorf getrieben – und sie grunzt besonders laut: „Haltet den Dieb!“

 

Gerade noch Corona, Ukraine, Israel mit -Leugnern, -Trolls, Antisemiten, und eh man sich versieht, galoppiert die neue Bedrohung durch unseren Alltag und bedroht, ja beeinträchtigt so spürbar unsere Lebensperspektive aufs Ärgste, daß jegliche leseschwache Couchkartoffel sich durch behördlichen Aufruf gern und willig an die Pflicht zum Mitläufertum Widerstand gemahnt sieht.

 

Um ebenso die neuen Parolen nicht zu versäumen, soll auch jeder am Volksempfänger verbleiben und die WarnApp aktiviert lassen. Alle müssen sich jetzt wehren und die Freiheit schützen; die Behörden unterstützen dabei; gegen wen, wird jeweils aktuell durchgesagt.

Wer nämlich dem Aufruf zum Obrigkeitskonformismus Folge leistet, erntet Lob, Unterstützung, Solidarität von Scholz, Baerbock, Habeck und Konsorten, denn dies wird von den Qualitätsmedien als Persilschein des Bürgertums für die Ampelpolitik so kommuniziert.

 

Das ist die Mission der Kampagne, und daß die Grünen sich gerührt in die Hose weinen, weil sie dem Bürger als demokratische Teilhabe verkaufen können, daß, wenn er friert, er sich gegen eine von ihnen inszenierte AfD-Bedrohung warmlaufen darf.

Und nebenbei wird – nach Corona, Putin, Hamas – abermals die Pogromfähigkeit der Glaubensgemeinschaft getestet bzw. weiter ertüchtigt.

 

Wenn das bloß der Führer noch erlebt hätte: Die schönsten Bilder, und diesmal auch noch in Farbe, das hätte Riefenstahl nicht besser gekonnt! Das alte Motto  bleibt aber okay und verharrt auf Abruf im Bereitschaftsmodus.

Die Grünen, die Deutschland in den Faschismus führen, ja treiben, definieren nun Rechtsextremismus, um davor zu warnen und dagegen zu mobilisieren, was sie als Hass&Hetze definieren.

Wenn den grünen Volksverhetzern jetzt noch eben die Verknüpfung von Putin und AfD gelingt, soll das Demo-Volk wohl die Antwort ganz spontan parathalten auf die Frage „Wollt ihr den totalen Krieg?“ – und ventiliert damit allzugern im Massenempfinden (#wirsindmehr#) die von den Ampelclowns gepflanzte Verelendung, Zwietracht, Verunsicherung, Disziplinierung, Verrohung und Verwahrlosung eines ehedem leidlich zivilisierten Gemeinwesens.

 

Ihr anschwellender Bocksgesang betreibt das Bild einer Gesellschaft, die „aufgrund ihrer geregelten, glaubensgestützten Bedürfnisbeschränkung im Konfliktfall eine beachtliche Stärke oder gar Überlegenheit“ zeigen mag (B. Strauss). Deshalb befeuern sie den Konfliktfall durch Kriegshetze mit derselben perversen Vehemenz wie die Bedürfnisbeschränkung am Bürger durch gesteuerte Wohlstandsvernichtung – Nimm dies, Putin!

 

Wo Sachverhalte einst politisch zu regeln waren, ist dies heute der Wahrnehmung der grünen Primitiven ausgeblendet. Das soll dem Bürger das historische (Rest-) Bewußtsein austreiben und durch Aufmarsch, Denunziantentum, shit-storm („Stürmerscheiße“, Gremliza), Repression auf Gegenseitigkeit, Meinungsstraftatbestände, Kontaktschuld und Sportpalastaufführungen ersetzen.

 

Wenn also des Sziedats Nagerfreunde, das heißt der Grüne Blockwart und der Hannoveraner Heimat-Troll, ihre fb-Dialoge aufführen, dann wird ersichtlich, wie bissig die Sofa-Hetzer ihr Narrativ verteidigen, daß Faschismus für den Dümmsten wählbar bleiben muß, solange er Sonnenblume trägt.

Die Kapriolen dieser Bekenntnis-Exorzisten spiegeln sich auf der Verhaltensebene in deren sehr spezieller Kreativität wider, die sie zum beschmunzelnden Umschreiben ihrer Rattenhetze oder aber zum Blankziehen ihrer mannigfaltigen Fascho-Moral beim Einsatz der FDP-Giftgasgranate aufwenden.

Für das sog. „Bürgerforum gegen Rechtsextremismus“ Esens propagiert die Grüne Maus und beißt keinen Faden ab: „Das Erstarken rechter Parteien und die Verbreitung von populistischem Gedankengut [sic!] bereite vielen Sorgen.“ „Wir sind normale Bürgerinnen und Bürger, denen wieder bewusst geworden ist, dass wir alle die Politik machen und selbst bestimmen können, in welcher Gesellschaft wir leben“  behauptet sie. Doch daß die Grünen normale Bürgerinnen und Bürger sind, und keine Mittäter, ist insofern in Abrede zu stellen, als deren angestrebte Normalität einen Aggregatzustand beschreibt, der niemandem, keinem Bürger, zu wünschen ist, außer denen selber.

Also: „Melden Sie die Verbreitung populistischen Gedankengutes!“

 

Die Grünen sind der Rechtsruck, dem entgegenzustellen sie die Deppen des Landes aufhetzen; sie sind nichts anderes als der Faschismus 2.0, den sie aktuell einer AfD zuschreiben.

Die Verwüstungen, die Grüne und Komplizen im Sozial-, Gesundheits-, Energiekosten-, Wohnungsbau-, Kultur-, Bildungs-, Innen- und Außenpolitik- und zwischenmenschlichen Bereich binnen einer halben Legislatur hervorriefen und als alternativlose Sparmaßnahmen herbeilügen, sind ihrer Kriegsfinanzierung gewidmet. Diese Maßnahmen sind tagtäglich spürbar und beeinträchtigen aufs Erbärmlichste die Lebensperspektiven der Bevölkerung.

 

Wer in dieser Stadt Lebensbeeinträchtigung hingegen prioritär durch AfD-Hass&Hetze behauptet, kennt die Preise und Tafelfrequenzen nicht, weiß nicht, was Strom, Gas, Wasser, Miete kosten und wieviele Wohnungen fehlen, hat noch nie einen Facharzttermin zu vereinbaren versucht, hat also sehr schwer einen an der Waffel und bedarf wohl der psychotherapeutischen Behandlung am Goldenort oder hat diese womöglich gerade durchlaufen.

 

Die Verspottung der Bauern durch die Grünen zeigt ja nichts weiter als das verzweifelte Eingeständnis, daß man eben dieser Berufsgruppe mit jenem AfD-Popanz nichts mehr vormachen kann. Die demonstriert ja nicht gegen Hass&Hetze, sondern gegen die tatsächlichen Verursacher der Verwüstung ihrer Berufs- und Zivilexistenz, während die „Widerstandskämpfer“ gegen „Rechts“ nur deshalb aufmarschieren dürfen, weil denen die Obrigkeit die Bahnsteigkarte  gelöst hat.

 

Wenn also „Correctiv“, diese NGO-camouflierte Bundesagentur zur Narrativ- und Skandalherstellung, eine wochenalte Belanglosigkeit just-in-time zur Staatsgefährdung aufpumpt und damit Zigtausende fähnchen- und pappenschwenkend auf die Straße gebracht werden können, mag bei der solidarischen, darob jedoch feixenden, Obrigkeit vielleicht doch der berechtigte Anlaß zur Sorge bestehen, daß andere das auch können, wenn z.B. die weitere Beschädigung von Lebensperspektiven in der Bevölkerung ähnliche Bewußtwerdung erreicht wie bei der Bauernschaft.

 

Vermutlich aber treibt die Choreographen dieser Volksverhetzung bereits die Hoffnung, daß, wenn’s so simpel gegen die AfD klappt, solches auch gegen Bündnis Sahra Wagenknecht und danach auch gegen jegliche sonstwede Opposition, Kritik, Verspottung, unliebsame Äußerung anwendbar wäre.

 

Und dann, ja dann, gelingt bei solchem Völkchen in der Maßstabsvergrößerung dieses Testlaufs auch die eigentliche Aktion wieder, bei der dann für eine aktive Befreiung von der propagierten Bedrohung durch Russland auf die Straße gegangen wird.
Dieselben sind’s dann, die Krieg verlangen !

 

Zudem verkennen die Choreographen und ihr Auflauf, daß sämtliche Äußerungen der AfD bislang grund- bzw. verfassungsrechtlich gedeckt und legitim sind. Wer deren Verbot fordert, stellt sich außerhalb der Verfassung; wer das befürwortet, segnet, unterstützt und befeuert, ist Verfassungsfeind und sollte wegen Hass, Volksverhetzung, Aufforderung zu Straftaten vor Gericht.

Ebenso war dieses lächerliche private „Geheimtreffen“ weitestgehend innerhalb aller gültigen Rechtsrahmen und von der Meinungsfreiheit gedeckt. Wer solches zielgerichtet und zur Volksagitation skandalisiert, kriminalisiert und weiterverbreitet, gehört wegen Hass&Hetze ebenfalls vor Gericht.

Die interessante Trennschärfe zwischen „Remigration“ und „Rückführungsverbesserungsgesetz“ ist übrigens hier nachzulesen!

 

Und wenn dann Zigtausende auf ein obrigkeitsgesegnetes Deppennarrativ sich außerhalb der Verfassung, des Grundgesetzes bzw. des bislang gültigen Rechtsrahmens einfinden, so stellen sie allenfalls ihre Tauglichkeit unter Beweis, selbst unter großen Entbehrungen auf grünes Geheiß ihren nächsten Nachbarn zu überfallen und suizidal in jedweden Krieg zu ziehen – anstatt ihre Befehlshaber zu äh … strapazieren.

 


Früher war Widerstand gegen den Faschismus eine Angelegenheit weniger Leute, die den Mut aufbrachten, sich gegen Unmenschlichkeit zu wehren. Heute strömen verwöhnte Café-Latte-Genießer zwischen Starbucks und McDonalds auf die Straße und fühlen sich wie Sophie Scholl. Dabei übersehen sie, dass sie sich so verhalten wie die, gegen die die früheren Widerstandskämpfer aufbegehrt haben.
Widerstand innerhalb autoritärer Systeme lebt in aller Regel von den Wenigen, die sich zur Wehr setzen, die den Mund aufmachen und Karriere oder im schlimmsten Fall ihr Leben aufs Spiel setzen, um sich der Unmenschlichkeit zu entziehen und andere davon zu überzeugen, ebenfalls nicht mitzumachen bei Menschenfeindlichkeit und Totalitarismus. Nachdem „Correctiv“ nun aber ein Bild der zerstörten Demokratie durch ein paar Leute gezeichnet hat, wimmelt es im Land nur so von Widerstandskämpfern und Helden, die selbstlos und kämpferisch für das Gute eintreten und den Feind genau kennen.
Die konstruierte Gefahr
Es ist ein Meisterstück der Propaganda! Nicht nur, dass Bauern und andere Branchen gerade massenhaft auf die Straße gehen (oder besser: fahren), um der Bundesregierung zu zeigen, dass sie deren Politik nicht mehr zu ertragen bereit sind. Nicht nur, dass gerade ein verfassungsfeindlicher Bundeshaushalt die Menschen überall im Land auf harte Proben stellt. Nicht nur, dass sich Deutschland unter seiner Regierung in ein Land der Kriegstreiber verwandelt hat. Nicht nur, dass die ganze politische und diplomatische Welt unsere Außenministerin mit wahlweise Kopfschütteln oder einem müden Lächeln verfolgt. Nicht nur, dass die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung Deutschland in einen deindustrialisierten Scherbenhaufen verwandelt.
Nein, all das reicht nicht, mehr noch, es interessiert die Widerstandskämpfer im Jahr 2024 nicht einmal. Sie stürzen sich auf eine Partei, die bundesweit stetig weiter an Zuspruch gewinnt, und stellen sich damit gegen einen großen Teil ihrer Mitbürger. Dabei konstruieren sie eine völlig abwegige Gefahr, die Gefahr eines Umsturzes mit anschließender Abschiebung von Millionen von Menschen.
Man muss ganz nüchtern fragen: Haben die noch alle Latten am Zaun? Wir haben während der Corona-Episode erlebt, wie die Staatsgewalt auch mit Tausenden Demonstranten gnadenlos und gewalttätig umgegangen ist. Jene Staatsgewalt hält sich bei den Bauernprotesten (noch) zurück, weil sie eine andere Macht darstellen und sich längst zu einer kritischen Masse entwickelt haben.(…)
In dieser allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Stimmung im Land auf den Zug der AfD-Hasser aufzuspringen, ist wahlweise entweder Propaganda in Reinkultur oder es sind intellektuelle Defizite der Demoteilnehmer in höchster Vollendung.

Tom J. Wellbrock, Remigration und AfD-Verbot: Café Latte und Widerstandskämpfer
Hier der vollständige Text vom 15.01.2024

 

 

Diese Methode, sich gewissermaßen selbst die gewünschte vermeintliche Zustimmung der Bevölkerung zu inszenieren, findet sich in der deutschen Geschichte nur bei den Nazis.
Leider müsste man ehrlicherweise schreiben, „fand sich“. Das, was am Sonntag in Potsdam stattfand, war eine politische Handlung von genau dieser Sorte: eine rein affirmative, von der Exekutive organisierte und gestützte Veranstaltung, die den Zweck verfolgte, den Schwung zu verschaffen, um mit dem Verbot einer 30-Prozent-Partei eine politische Grenze zu überschreiten. Da war es wieder, das „gesunde Volksempfinden“, diesmal in einer Camouflage „gegen Rechts“, sozial und kulturell aber eine Neuauflage der „spontanen Studentendemonstration“ des Mai 1933.
(…)
Der Begriff „rechts“ als Definition dessen, gegen das man sein müsse, verhindert, wirkliche Faschisten zu erkennen, wie sich in Deutschland derzeit bestens beobachten lässt, wo eine Ablehnung von Transgendertoiletten jemanden zum „Rechten“ macht, ein Posieren mit Asow-Nazis aber nicht. (…)
Schließlich wird die völlig entleerte Vokabel „rechts“, ja sogar die Bezeichnung „Nazi“, mittlerweile auf alles angewandt, was nicht der Regierungslinie entspricht, gleich, ob im Zusammenhang mit dem Krieg der NATO gegen Russland, der Migrationspolitik, den Corona-Maßnahmen oder den jüngsten sozialen Angriffen in Gestalt von Heizgesetz und Klimasteuern. Und mit der Zuteilung dieses Etiketts ergibt sich automatisch nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht staatlicher Organe zur Verfolgung, während die Regierung selbst, die längst jedes Vertrauen verloren hat, auf das „gesunde Volksempfinden“ zurückgreift, um Zustimmung zumindest zu simulieren.

Dagmar Henn, Bürger auf der Straße: Von Demonstrationen, Aufmärschen und verkehrten Begriffen
Hier der vollständige Text vom 15.01.2024

 

 

erklärte Klaus Linder, ehemaliger langjähriger Vorsitzender des Berliner Landesverbandes der Freidenker, wie sich die Kräfteverhältnisse zugespitzt haben und vor welchen Aufgaben Antifaschisten in der aktuellen Lage stehen.
So geht Linder davon aus, dass die „gegenwärtige Regierungsform in Deutschland“ die „Faschisierung“ bereits so weit vorangetrieben habe, dass man von einer „unmittelbaren Vorbereitungsetappe zur Aufrichtung des Faschismus“ sprechen könne, in der wir uns im Augenblick befänden.(…)
Je mehr in Deutschland die „demokratischen“, gar „antifaschistischen“ Masken fielen, desto deutlicher komme dabei aber wieder das Gesicht des in der BRD niemals beseitigten „alten“ Faschismus zum Vorschein.
Linder begründet seine Analyse folgendermaßen:
„Dies sind nun mal die Bedingungen, Kräfte- und Hegemonieverhältnisse in Europa seit 1945. Darum ist es den Kräften der Faschisierung, die wir am Wochenende in Potsdam erlebten, mit Scholz, Baerbock, Neubauer – die sich woanders kaum noch auf die Straße trauen könnten – eminent wichtig, dass sie das gesamte verrannte ‚links‘-opportunistische Kontinuum, von ‚Omas gegen Rechts‘, junge Welt, VVN-BdA und so weiter und so fort, die
Insolvenzmasse der Linkspartei, dazu etliche ‚zivilgesellschaftliche‘ sogenannte Nichtregierungsorganisationen immer mit im Boot haben. Und selbstverständlich diejenigen SPD-gesteuerten leitenden Gewerkschaftsapparate, die mit ‚Zeitenwende‘ und grüner Transformationsideologie auf Kriegs- und Faschisierungskurs gehalten werden – gegen die Interessen ihrer Mitglieder. Sie brauchen das, weil sie keine Massenbasis mehr haben und auch keine mehr bekommen können.“

Martin Eulenburg, „Völkische Massenbasis oder „bunter“ NATO-Faschismus
Hier der vollständige Text vom 20.01.2024

 

 

weiter, affektfrei und unaufgeregt:


Aufstand der Anständigen? Oder doch eher Doppelmoral?
Jens Berger bei NachDenkSeiten, 22.01.2024

Mit Rechten „gegen rechts“: Die Ampel und ihre Scheinopposition
Susanne Bonath bei RT, 21.01.2024

Petition für das Verbot der Grünen Partei
Thomas Röper bei Antispiegel, 21.01.2024

Medienkampagne um „Remigrations-Treffen“ – Wo ist eigentlich das Problem?
Thomas Röper bei Antispiegel, 19.01.2024

Grundrechtsverwirkung ist kein Buttermesser – Zur Debatte um Björn Höcke
Dagmar Henn
bei RT, 16.01.202

Scholz schwurbelt- Holocaust als Propaganda-Instrument
Uli Gellermann bei Rationalgalerie, 27.01.2024

 

 

 

Piep, Piep, Halt‘ den Dieb !

Piep, Piep,
Halt‘ den Dieb !

Warnruf des Braunkehlchens

 

 

Das Grüne Parteiprogramm „Popanz AfD“ kommt so eingängig und widerspruchsfrei daher, daß es gerade auf lokaler Ebene immer gerne seine Blase entzündet.

Wiederholt haben wir, der politischen Hygiene in Esens verpflichtet, als Notfallseelsorger ausgeholfen, weil der Grünen Cystitis unsere Empathie befeuert, so daß wir uns auch diesmal dem Notruf des Sektenführers nicht verschließen wollen:

    

 

 

 

Das Dilemma der Grünen liegt offenbar:
Wer deren fortwährende Faschisierung des deutschen Gemeinwesens realisiert, weiß, daß er sich vor allem vor den Grünen zu fürchten hat, während das der  AfD zugeschriebene Schreckpotential durch die grünen Leistungen – Slava Ukraini ! – in den Hintergrund tritt und verblaßt.

Faschismus als Kriegswirtschaft können die grünen Lumpenbellizisten einfach besser; der Alltag unter Baerbock, Habeck und Komplizen wird in der Bevölkerung sowohl affektiv vom Bauch her als auch historisch-analytisch vom kritischen Verstand her  als gewollte Verelendung, Dezivilisierung und Regression erlebt und erfahren.

Da die Grünen voran dessen jegliche intelligente, kritische oder widerständige Thematisierung monoton als rechts, Nazi, -Troll, -Leugner etc. klassifizieren, ist’s nur folgerichtig, wenn die Haß- und Verleumdungsetiketten ihre Relevanz und Verletzungskraft verlieren.

Und wenn im nächsten Erkenntnis-Schritt die Menschen beginnen, die dauerhafte Verletzung ihrer Integrität und Lebensräume durch die paranoiden grünen Haß-Labels als Auszeichnung wahrzunehmen, dann, ja dann … sind auch „Für manche […]-Sympathisanten keine guten Aussichten“ (Sziedat, Grün).

Nun, da das Braunkehlchen der erklärte Vogel des Jahres ist, zwitschern die ausgezählten Exemplare auch lokal von Esens‘ Dächern in die intellektuellen Hinterhöfe und erfreuen den jeweiligen Rufer mit seinem Echo.

„Der Gesang der Braunkehlchen besteht aus variablen kurzen Strophen mit rauen und knirschenden Elementen. Er beginnt etwas abgehackt, endet abrupt und ist auch nachts zu hören. Der Warnruf besteht aus weichen kurzen Pfeiftönen und schnalzenden Lauten“ und geht:
„AfD, AfD“ als Warn-, Lock- und Balzruf an den rechten Rand, als Werbung und Konkurrentenvergrämung gleichermaßen, nachdem „Putin, Putin, Putin“ seine Wirksamkeit einzubüßen beginnt.

Das lauteste Braunkehlchen sollte man doch auf einer Leimrute vor ’ne Facharztpraxis oder die Tafelausgabe setzen, Slava Ukraini zu zwitschern …!

 

Was den Menschen blüht –
das Grüne Rechts– und Werte-Gloria


Grüner Popanz AfD

 

Grüner
Popanz AfD

 

Warum gibt der Erfolg der Kriegstreiberpartei, die wie keine andere für Hochrüstung und eine aggressive Außen- und Kriegspolitik steht, eigentlich keinen Anlass zur Sorge?
Die Fremdenfeindlichkeit und die reaktionären Wertevorstellungen der AfD sind schlimm.
Aber ist eine Politik, die auf einen nuklearen Holocaust in Europa zusteuert, nicht sogar noch schlimmer?

(Jens Berger über die Wahlergebnisse der Grünen, bei Nachdenkseiten v. 12.10.2022)

 

 

Da distanzieren sich gerade ausgerechnet die grünen Hardcore-Supporter des Nazi-Selenskyjs und Verbrämer des US-Globalterrorismus von einem rechten Flügel, nämlich der AfD, so als hätte diese geradewegs die suizidalen Sanktionen, Russenhaß, Energiekrise, Inflationsgalopp, Wirtschaftscrash, Lebensmittel- und Rohstoffverknappung, Plünderung der Bevölkerung durch die Energiekonzerne, Mediengleichschaltung, Zivilisationsniedergang, zunehmend totalitäre Strukturen, De-Industrialisierung als Morgenthau-Plan, Kriegsbesoffenheit und infantile Mordlust  veranlaßt – und nicht das Grüne- und Rest-Spitzenpersonal.
Ihre Zugewinne aber verdankt die AfD vor allem der Tatsache, daß keine einzige der sonstigen Parteien annähernd thematisiert hat, was gerade zum Volks-Alltag heranwächst.

Für deren Eskapismus, Unterlassung und Volksverdummung kann die AfD nix. Man beachte dazu nur die versammelten Harlinger Blendax-Antlitze der Kandidaten; für professionell halten sie, wenn ihre fb-Charaktermasken jedwede größtkalibrigen Textbausteine erzählen.

 

Es ist schon paradox. Bei diesen Landtagswahlen trat die AfD als einzige Partei an, die die Position der Bundesregierung in Sachen Ukraine-Krieg und Russland-Sanktionen im Kern kritisiert hat. Auch wenn man die AfD für vieles kritisieren muss, sollte man dies zumindest zur Kenntnis nehmen und den Wählern nicht ihre demokratische Gesinnung absprechen. Wie glaubwürdig friedenspolitische Bekenntnisse einer in weiten Teilen nationalchauvinistischen Partei sein können, lassen wir mal dahingestellt. Fest steht jedoch auch, dass keine andere Partei – auch die Linkspartei nicht – in dieser existenziellen Frage eine progressive friedenspolitische Antwort liefert und die AfD damit ein Alleinstellungsmerkmal hat. Dafür kann aber die AfD nichts, das ist Schuld der anderen Parteien. Die Stimmengewinne der AfD sind also sicherlich zum großen Teil auch dem nahezu vollständigen friedenspolitischen Profilverlust der SPD und der Linkspartei zu verdanken.
(Jens Berger, NDS)

 

Wer die AfD derzeit als Bedrohung sieht, kennt also die Grünen nicht und sollte sich unverzüglich im Diagnoserahmen des Grünen Hier & Jetzt zu finden versuchen.

Bis Februar d. J. noch mußte deren Freude an ihren Lieblingsnazis Selenskyj, Melnyk et al. eine klammheimliche bleiben, nunmehr können sie öffentlich zugeben, daß jene sogar ihre Werte verkörpern und obendrein noch als Leuchttürme der Demokratie aus der Maske kommen. Welch ein Coming-out – oder doch bloß wieder olivgrünes Geschwurbel, welches eine Moral und die Definitionsgabe darüber beansprucht, was rechts, links, Staatsfeind oder Dachschaden sei …? Weil doch deren „Waffen  Leben retten“ (Baerbock), suggeriert deren humanitär verbrämte Russenmordlust gar, die DLRG sei beteiligt und auf jeder Kanonenkugel reite ein Ersthelfer mit.

 

Wer bei den letzten Bundestagswahlen sein Kreuz bei den Grünen gemacht hat, mag sich durchaus noch vom grünen Programm verleiten lassen haben. Schließlich haben die Grünen so sehr wie keine andere Partei die Klimapolitik als zentralen programmatischen Schwerpunkt gewählt, der sich wie ein roter Faden durch das komplette Wahlprogramm zog. Vielen Menschen ist dieser Punkt wichtig. Vielen Menschen sind aber auch Abrüstung, Frieden und eine harmonische Außenpolitik wichtig. Wer zur letzteren Gruppe oder auch beiden Gruppen gehört, muss jedoch spätestens seit den olivgrünen Exzessen rund um den Ukraine-Krieg in Fundamentalopposition zu den Grünen gehen und kann demzufolge diese Partei nicht wählen. Heute sind Grünen-Wähler keine Mitläufer, sondern Mittäter. (Jens Berger, ebd.)

 

Und ihre 100 Mrd.-Waffenschau führt ihren ersehnten und propagierten Klimawandel herbei, der die Bezeichnung diesmal höchstwahrscheinlich verdient.

Denn hinzu kommen die US-Rettungsschwimmer mit 17 Milliarden US-Dollar, nämlich für 1.400 Stinger-Flugabwehrsysteme, über 8.500 Javelin-Panzerabwehrwaffen und 32.000 andere panzerbrechende Waffen, rund 988.000 Haubitzengranaten, 60 Millionen Schuss Kleinwaffenmunition, über 150 Artilleriegeschütze, 20 Mi-17-Hubschrauber, 200 gepanzerte Mannschaftstransporter M113, Hunderte von Humvee-Fahrzeuge, 16 HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, zehntausende Mörser, Raketen und Granaten …
Dazu kommen noch massenhaft Waffen aus anderen NATO-Staaten, sowie Lichtaus, Frieren und Kaltduschen vonseiten der deutschen Bevölkerung.

 

… dann haben rund 530.000 Niedersachsen am Sonntag eine Partei gewählt, die auf volle Konfrontation mit Russland setzt und dabei einen heißen Krieg gegen das Land mit den meisten Atomwaffen zumindest billigend in Kauf nimmt. Als Niedersachse finde ich diese Erkenntnis hochgradig schockierend! Und ich hätte mir gewünscht – nein, ich hätte es erwartet – dass dies in der medialen Berichterstattung auch zumindest im Ansatz so kommuniziert worden wäre. Stattdessen allenthalben Freude über das stabile Abschneiden der „demokratischen Mitte“, zu der man paradoxerweise die Grünen zählt, und wohlfeiles Gejammer über den demnach ja nicht demokratischen AfD-Erfolg.

Wenn Menschen aus den richtigen Gründen die falsche Partei wählen, ist das tragisch, aber sicher kein Schock. Ein Schock ist es jedoch, dass fast jeder elfte Wahlberechtigte in Niedersachsen vorsätzlich und mit vollem Wissen eine Partei gewählt hat, die für den Krieg steht und deren Politik in einem dritten Weltkrieg münden kann. Und so – und nur so – sollte man das Wahlergebnis auch interpretieren. (Jens Berger, ebd.)

Tiefer:
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