Infrastruktur befeuert Kriegsbegeisterung

Das von der Bundeskampagnen-Agentur herausgegebene,
aktualisierte Volkskennwort lautet nun:
Infrastruktur“
und wirbt für den Krieg – aber es fehlt die Brandmauer!

 

 

 

 

 

 

 

 

Infrastruktur
befeuert
Kriegsbegeisterung

 

 

 

Im Akkord hatten sie ja gebrandmauert bis zum 23. Februar, im bewährten ~Kreuzverband wohl mit der Hoffnung auf 1000-jährige Gewährleistung (nach 11 Jahren hinfällig !), hie und da einen Sturz eingezogen – nämlich des Wählervotums – um nach dem Verfugen festzustellen, daß sie sich keinen Ausgang gelassen haben.

Zwar weist sie Löcher auf, die Brandmauer, aber es sind dies nur die Brschlöcher, die nun auf der Mauerkrone sitzen, Russenhetze-plus und neuen GroKo-Faschismus propagieren und praktizieren, besser als der AfD je zugeschrieben wurde, zur Einstimmung der Untertanen auf den alsbaldigen Russlandfeldzug.
Denn Krieg und Faschismus gehören zusammen wie Verrat und Sozialdemokratie.

 

 

Nun werben sie für Krieg, weil sie mit der Beute eben solchen Feldzugs kalkulieren, denn anders sind die phantastischen Kriegskredite, die sie Sondervermögen nennen, nicht kompensierbar (Deutschlands „Wirtschaftswunder“ konnte auch nur über’s geraubte Judenvermögen finanziert werden), und gewiß nicht mehr über Streichungen bei Bildung, Kultur, Wissenschaft, Forschung, Sozialem, Grundversorgung, Gesundheit, Wohnungsbau, Arbeits-, Bürger- und Grundrechten …

 

 

 

Die Zerschlagung beispielsweise des Gesundheitswesens begünstigt nun Kriegsmedizin und Lazarettwesen, der weitere Rückbau des Bahn-ÖPNV begünstigt nun Schienenertüchtigung mit EbTrsp-Flachwagen zum Panzertransport und Kühlwagen zur Leichenrückführung usw. usf.

 

Die mit dem Kriegskredit=Sondervermögen einhergehenden Daseinskürzungen und -Rückbauten dienen nicht nur der Gefügigmachung der Untertanen, der Repression zur Depression zur Akzeptanz der gelogenen Alternativlosigkeit, sondern mit der aufkommenden SPD-Reklametour gleichermaßen dazu, den Kriegswillen zum Überfall auf Russland als unverzichtbar bis ins letzte verschnarchte ostfriesische Kaff zu tragen.

Verbrämt wird’s als Infrastrukturförderung, die bis in die Regions- und Kreiszipfel wirke.

 

Wer vor 6 Wochen in den lokalen Referenzblättchen noch ironisch empfehlen wollte, VW möge doch wieder Kübelwagen und die Meyer-Werft Kriegsmarine produzieren, kriegte seinen Kommentar unter Verweis auf die Netiquette gelöscht, während deren Titelseiten diese Kriegswirtschaft als Konjunkturprogramm salonfähig machen.

 

Und die Siemtje Möller kommt wieder hervor und die Karin Emken – eigentlich ohnehin schon randvoll mit Solidarität für die israelischen Völkermörder, Frauen- und Kinderschlächter,  aber einer geht immer noch rein – zur Einstimmung auf „die zukünftigen Herausforderungen im [sog.] Katastrophenschutz“, wieder mal gute Gespräche also („Vielen Dank, lieber Friedhelm“), deren Inhalte der Überlieferung verborgen bleiben.
Wenn aber das Kriegsministerium ein Konjunkturprogramm auflegt, kommt Möller, die Friedenstaube, -blinde, -stumme  des ukrainischen Kriegsministers Pistorius, aufs Land und preist die örtlich relevanten Segnungen der Kriegskredite im Koalitionsvertrag.

Erst die toxische Kombination aus Konjunkturprogramm („Infrastruktur“) und Russenhass-Propaganda ermöglicht den Krieg, vorbehaltlos und begeistert.

 

Doch eine win-win-Situation zeichnet sich ab schon vor dem ersten Schuß:
Die Verheißung endlich blitzgenehmigter Vereins- und Feuerwehrhäuser im Außenbereich – eine Selbstverständlichkeit als Köder! – etc. bis zur Dauerverzahnung von Politik, Verwaltung, Schutz- und Einsatzkräften für die anzustrebenden Herausforderungen bei Katastrophen- und Krisenlagen – die sie selbst hervorrufen und behaupten.

 

Wo sich die Infrastruktursegnung mit der Kriegspropaganda paart, darf man auf ihre Fortentwicklung gespannt sein:

Gewiß leisten im Gegenzug die heimatschützenden Einsatzkräfte dann die ehrenamtliche Spurassistenz und „Verköstigung“ (Anzeiger-Kiesé) für die Auf- und Durchmarschtruppen: mit Gulaschkanone, schwerem technischen Gerät, Pannenhilfe des Maschinenrings, Verfügungsräumen in des Landvolks Maisäckern, selbstgebackenen Torten der Landfrauen, Konfirmandenfähnchen und mobilen ökumenischen Segnungsstationen bis an die nächste Landkreisgrenze – allerliebst in Kombination mit einem 450. Esenser Schützenfest – Extra-Clubschießen für durchziehende Garnisonen und – Welch ein historisch einzigartiger, feldmarschmäßig reality-getunter MegaUmzug! – Fahrgeschäfte mit Schnupperhaubitzen, Dieselgesprächen und Oldtimer-Panzern (SPz Marder, HS 30) zum Anfassen auch für die Kleinsten…

Auch geht bereits die Kunde, daß die obrigkeitlichen Unterhaltungsformate, jene woken Eventbarden [Kultur geht anders!]  sowie das erweiterte lokale shitbürgertum wieder erste Stimmungslieder einüben zur Truppenbetreuung (We shall overcome), wenn dann die Überfallsdivisionen („Parlamentsarmee“, Möller) durch die „Drehscheibe Niedersachsen“ zum Städele hinaus gen Osten ziehen, damit die Gedanken frei sind, auf daß ihnen ein angenehmer Durchmarsch gewährleistet sei.

Esenser Förderschüler mit Rechtschreib- und Leseschwäche lernen dann das Nato-Alphabet, was verwendungsperspektivisch plausibel ist, da auch die NIGE-Eliteschüler ja Geopolitik von drei Bundeswehr-Offizieren und den Gaza-Völkermord von einem israelischen Reiseleiter erklärt kriegen – somit einer gewendeten Zeit gar voraus.

Und wo  „Unternehmen Barbarossa“  als Historikerstreit um Kaisers Bart gilt, kürt man beim nächsten Halloween den „Rotbart Lobesam“ zum angesagtesten Kostüm.

 

Niemand hier hat bislang eine Stimme gegen die suizidalen Aufmarschhandlungen und Vorbereitungen zum Krieg gegen Russland erhoben – aber danach werden sie wieder anstehen nach Mitläufer-, Unbedenklichkeits- und Widerstandsstempeln – und später dann errichten sie wieder Gedenkstätten des Widerstands zu ihrer Wiedergutwerdung.

 

All das wirft abermals die Frage auf, wie dieses bizarre Krankheitsbild heißt und was mit diesen narkotisierten Leistungsträgern im anachronistischen Zug nicht stimmt, daß sie Krieg völlig ignorieren, dessen Vorbereitung und Durchführung nach Kräften mitbetreiben und die Kriegskredite als regionale Segnungen bewerben?

 

 

 

 

 

Zieh in den Krieg!
Patrik Baab appelliert an den 16-jährigen Theo, der in einer Talkshow angab, in seiner Freizeit Orgel zu spielen, nun aber entschlossen sei, zur Bundeswehr zu gehen.
Patrick Baab, 26.04.2025 via manova, Weiterlesen!

 

Laut einem Gutachten des Verfassungsschutzes soll die AfD nun „gesichert rechtsextremistisch“ sein, da deren „ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis“ nicht verfassungskonform sei. Augenscheinlich handelt es sich bei diesem Vorstoß um die Vorbereitung eines Verbotsverfahrens gegen die Partei.
Wolfgang Bittner, 05.05.2025 via RT, Weiterlesen!

 

 

Brandmauer oder Frieden oder Krieg

 

Deutsches Volk,
wieviel mehr hast Du den Sieg
deiner Führer zu fürchten, als ihre Niederlage!“

Thomas Mann,
„Deutsche Hörer!“
(Radiosendungen nach Deutschland
aus den Jahren 1940 – 1945)

 

 

 

 

 

 

 

Brandmauer
oder Frieden
oder Krieg

 

 

Da kommt die herzallerliebste Siemtje Möller mal als real-ordinäre Propagandapeitsche daher und Mensch kriegt einen Hauch von Vorstellung davon, wie kompetent eingesetzt sie in Pistorius‘ Kriegsministerium ist:

„Mehr als 6 Millionen Menschen tot, das Land in Schutt und Asche, wir waren gesellschaftlich, wirtschaftlich, intellektuell wie finanziell, das Land war völlig ruiniert; am Anfang stand die Schwäche, das Ende war der Krieg und der Ruin für unser Land. Und diese Leute da drin haben genau dasselbe vor mit unserem Land und sie werden der Ruin für unser Land sein.

Und ich mach davon ’n kleines Video von hier vorne, dass wir zeigen, dass wir viel mehr sind als die da drinnen. Macht mal laut!“

… und sie machten laut!

 

Wie übel dieses etablierte Politpersonal agiert, wird daran ersichtlich, daß schließlich undankenswerterweise ausgerechnet die AfD mit dem #sichertmartin diese Siemtje Möller auf Sportpalastniveau hat kenntlich werden lassen!
Und wer aber einen starken Magen hat und den AfD-facebook-Schrott drumherum auszublenden weiß, mag sich den vollständigen 7min-Clip ansehen.

 

So wie Habücks Robert sich mit KZ-Flair inszeniert, so beflaggt hier die rechte Hand des deutschen Kriegsministers sich mit VVN-Banner, also der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes !
„Für ein Leben ohne Faschismus und Krieg“ [sic].
Und im Gegenzug beflaggt die gewendete VVN die schärfsten Kriegstreiber und springt mit in den Fleischwolf für deren unsäglich toxisches Frikassee aus Links-Rechts-Krieg-Frieden-Brandmauer-Mitlauf-Widerstand zum Zwecke der Volksverblödung.

 

Daß Möller 6 Millionen Opfer der AfD zuschreibt, spricht für strikte Zielgruppenorientierung am Publikumsaffekt; daß sie 27 Millionen Russen unterschlägt, zeigt einmal mehr, daß sie den Befreiern die Befreiung verübelt und den aktuellen Friedensinitiativen den Frieden und auch die Initiative, sonst wär‘ sie nicht die Pistorius-Propagandistin.

 

So vermag sie dann noch mit einer Performance, die fast wie einer Jupp-Goebbels-Propagandaschule entsprungen daherkommt, dem Klatschpublikum den vulgär-historischen Kurzschluß anzudrehen, die AfD habe irgendwie den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg ausgelöst, so daß der konditionierte Fanblock gewiß auch etwa Möllers heißeste Ansage „Wollt ihr den totalen Krieg?“ noch begeistert bejohlt hätte – hätte, hätte … sie wird wissen, wann die Zeit dafür reif ist; bis zum 23. Februar wird manche Gelegenheit wohl weiterhin ausgelassen.

 

Nach wie vor aber heißt „Brandmauer“ nichts anderes als „Haltet den Dieb!“, mit dem die Täterparteien das Völkchen weiter aufwiegeln und kriegsblind halten.

So lauten eben die von der Schrottpresse favorisierten Kandidatenfragen nicht etwa: Krieg oder Frieden?, sondern nebelkerzengerecht:
Morgenmuffel? Fleisch oder vegetarisch? (OZ).

 

Die traditionellen Merkmale des Faschismus sind Krieg, Rüstungsprofite, Rassismus, Auflösung der Grundrechte, Volksverelendung und Prosperität der Prothesen-Industrie.

Daß aber SchwarzRotGelbGrün immer noch die besseren Faschisten sind, da sie das Volk vehement in den Krieg hetzen und mit ihrer Kriegswirtschaft aktuell unsere Lebensbedingungen zugrunderichten, läßt sich am Hysterie-Pegel des gegenwärtigen Brandmauer-Geschreis ermessen. Weil sie Faschismus hier einfach besser können als die AfD, ist ihre Angst, die Menschen könnten bloß das Plagiat wählen, sehr berechtigt.

 

Je lauter sie „Brandmauer“ schreien, umso besser greift die Ablenkung von ihrem Markenkern, der Kriegshetze. Denn die Kriegs- und Erstschlagstüchtigkeit ist die angestrebte Kernkompetenz, die sie eint, die Schreihälse von Ampelplus.
Im langen Schatten ihrer schreienden Rechtsruck-Propaganda demontieren sie  weiter zivilisatorische Standards, Wohlstand, Wirtschaftskraft, Renten-, Sozial-, Gesundheitssystem, um ihre Kriegswirtschaft zum Überfall auf Russland zu finanzieren.
Und die Gläubigen bringen dazu Teelichter, Gurkengläser, deutsches Liedgut, selbstbemalte Tortenpappen und sich selbst als Kanonenfutter ein.

 

Wie sehr sie dabei schon ihrer eigenen Hetze aufgesessen sind, läßt sich daran ermessen, daß die Esenser Jusos, kaum daß sie ihre erste Brandmauer fertig hatten, sich auf die Mauerkrone setzten und unter Welpenschutz Grimassen schnitten in alle Richtungen, besonders gegen die sonst redlich bemühte CDU-Kandidatin Anne Janssen, MdB, bis den Gören schließlich von den Alt-Sozis Einhalt geboten wurde.

Seither ist der facebook-account der Jusos Esens nicht mehr erreichbar, weil sie bei Jusos Wittmund untergeschlüpft sind – sie wechseln ihre Briefkästen wie Bensersiel-Investoren.

 

Daselbst haben sie dann eine Art Erläuterung für MdB Janssen verstecken müssen. Nämlich ihre Juso-Patzigkeit sei „…in der Sache berechtigt, aber in ihrer Schärfe nicht zielführend …“ gewesen, hat denen ein routinierter Erwachsener aufgeschrieben und sie mußten das hundertmal abschreiben, bis der Welpenschutz wieder so inkraft gesetzt wurde, daß die Esenser Sozis weiterhin ihren personellen Anachronismus vorm Edeka demonstrieren konnten.

Gleichwohl offenbaren die breitbeinig-philosophischen Juso-Kommentare eine erschreckende Kenntnislosigkeit zur Entstehung des Nationalsozialismus, weil das Hänschen nimmer lernet, was der Hans schon nicht gelernt hat.

 

 

 


Die EU will die Zensur noch weiter verschärfen, und die regierungsfreundlichen Demonstranten finden das gut. Dabei ist es nicht die Frage, ob Zensur der Demokratie nutzt. Durch Zensur schwindet der Nutzen der Demokratie.
Dagmar Henn, 17. Februar
weiterlesen!

 

 

Dass man von Frieden nichts hören will, haben die Politiker der EU-Länder am Wochenende auf der Sicherheitskonferenz bewiesen. Unklar ist aber weiterhin, wie viel Geld und Rüstung man in der Ukraine noch zu verfeuern gedenkt. Ein Warnruf für die deutschen Wähler.
Dagmar Henn, 17. Febr.,
weiterlesen!

 

 

Es ist verständlich, dass man dies dem Wähler nicht vor den Wahlen sagen will. Dumm, dass Annalena Baerbock sich nun verplappert hat; da die großen Medien dieses Thema jedoch totschweigen, dürfte der Betrug dennoch aufgehen. Am Sonntag wird gewählt, nächste Woche wird der Wähler vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jens Berger, 18. Febr.  Weiterlesen!

 

 

 

 

Vorsicht Bauschaden!

Das von der Bundeskampagnen-Agentur herausgegebene,
aktualisierte Volkskennwort lautet:
Brandmauer.

 

Vorsicht
Bauschaden!
Wenn Jusos mauern …

 

Daß der Esenser Juso-Vorsitzende Ole Willms in 11 Jahren Studium immer noch keinen Abschluß schafft, heißt aber ja nun nicht, daß er zum Handwerker berufen wäre.
Dennoch absolviert der 31-Jährige derzeit eine Umschulung zum Brandmaurer und Gasbetonbauer und mauert schon mal geschichtsvergessen herum – aber auch dies bleibt ein Bauschaden …

 

 

 

So tönt es keck aus dem Sozi-Laufstall: „Unsere Brandmauer steht.
Seit 1863.“


Die erste Zusammenarbeit der Sozialdemokraten mit Nazis erfolgte 1918, als Noske, Ebert, Scheidemann die Nazis um Pabst beauftragten, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zu ermorden.
Seitdem nennt man die SPD bisweilen zu Recht Sozialfaschisten.

 

 

 

Tiefer …:

 

Ist das jetzt die Woche eskalierender Peinlichkeiten? Will sich der Bundestag selbst abschaffen? Im Grunde könnte man über den zweiten Akt dieser Farce nur den Mantel des Schweigens breiten. Aber das würde das Geschehene so gelten lassen, wie es hingestellt wurde. (Dagmar Henn, 01. Febr. 2025)         Weiterlesen!

 

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass AfD, CDU/CSU, FDP und auch BSW über die Sache gesprochen haben, während SPD, Grüne und Linke überhaupt nicht über die Sache, sondern nur über Ideologie gesprochen haben.(Thomas Röper, 31. Jan. 2025)   Weiterlesen!

 

 

 

Blickt man in die Geschichte, so scheinen gerade die Deutschen eine besondere Hingabe an Ideologien zu entwickeln. Ob Coronawahn oder Hexenverfolgungen — Bewohner dieses Landes nehmen Ideologien stets besonders ernst und stellen sich dadurch nur allzu oft in den Dienst der Herrschenden. (Felix Feistel, 31. Jan. 2025) Weiterlesen!

 

 

Es hat eine gewisse Komik: Die Demos gegen „Rechts“ finden in den Mehrheitsmedien und den Regierungskreis-Sprechern eine total positive Resonanz. Diese Einheitsfront kannte man …
(Ulli Gellermann, 03. Febr. 2024)   Weiterlesen!

 

 

 

Was darf im Zirkus nicht fehlen ?
Na klar:
Omas gegen Rechts!