Uranmunition – die grüne Wertewolke / lfde. updates

Uranmunition
Die Grüne Wertewolke

 

 

Für radioaktiv halten sie,
wer die Antenne rauszieht
und am Senderknopf dreht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun, da die Wertewolke Polen erreicht hat, rückt für die evangelikalen grünen Betschwestern und -brüder auch die Grenze der unbedingten Solidarität & Nächstenliebe  näher.

Und schon muß der Russe sich von der grünen Psychopathensekte vorhalten lassen, daß er die Uranmunition vernichtet hat, die sie seinerzeit dem serbischen und nun dem slawischen Untermenschen zugedacht hatte.

Die Struktur dieser Werteordnung, die uns damit blüht, hat Dagmar Henn letzte Woche auf den Punkt gebracht: „Uranmunition und andere Liebesbeweise der ukrainischen Regierung für ihr Volk.“

Leiderleider ungehört wurde an dieser Stelle mehrfach angeregt, die Grünen mögen auf den Kriegsschrottplätzen, die sie mit verursacht, bewirtschaftet und hinterlassen haben, doch die Uranmunition einsammeln, die dort ewige Verseuchung besorgt – Bewahrung der Schöpfung.

Stattdessen verkaufen sie ihren globalbarbarischen Dachschaden als kollektive Moral & Vernunft und auch die lokalen Vertreter und Ansprechpartner dieses diabolischen Werkes verblöden ihre Blase weiter mit Klima-, Atomkraft-, Wärmepumpen-Mantra, etc. im Namen der Kriegswirtschaft.
[Klarstellung hingegen > hier und > hier!]

 

Grün: Wokes Bekenntnis zur Widerwärtigkeit

Ihr lumpenbellizistisches Bekenntnis und Einvernehmen mit Volksverelendung, Alltagsfaschisierung und Russenhetze läßt sich aber auch dann nicht verbrämen, wenn sie ihre Zivilisierung mit „Grabweihe“ und ihren Kulturstatus mit Weinkontor und fb-Posts von verstorbenen Rock- u. Jazz-Ikonen bemenscheln.

Angesichts der jüngsten Riefenstahl-Liturgie zur Aachener Krönungsmesse, mit der man der Grünen Lieblingsbraunen zum europäischen Werte-Engel erhob, bekommt man ja eine Vorstellung von der Inbrunst, mit der deutsche Städte seinerzeit Hitler zum Ehrenbürger ernannten. „Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid“ (Henryk M. Broder).

Man wird sicher auch die Esenser Grünen bemüßigen können, gerade anläßlich des 4.Jahrestages von Selenskyjs Präsidentschaft, der Würde dieses Feiertags europäischer Freiheit, Nächstenliebe, Prosperität und Hochkultur mit einem Karfunkel der Innenstadtentwicklung Rechnung zu tragen:

 

Goldenort – Butterstraße – Selenskyj-Platz

Denn keine andere als die innerstädtische Schnittstelle Goldenort / Butterstraße ist tiefstgründig und symbolbeschwert vorzüglicher geeignet, durch einen dortigen „Selenskyj-Platz“ weitere kreative Aufwertung zu erfahren, und – sofern dieser dann auch verkehrsbefreit bliebe – dürften sich daselbst die Grünen Werte sowas von abbilden, daß man neben dem Dortmunder Plastiknashorn jenem Hl. Wolodymyr dessen Werte-Engel-Statue errichten soll, die so selbstverständlich wie stilsicher der Petersen dann aber auch blau-gelb bemalern muß.

Eine so positiv konnotierte grüne „IG Butter-Gold-Selenskyj-Platz“ könnte sich weiter sowohl für Verkehrs- als auch für Erkenntnis- und Historiensperrung einsetzen; für solch gemeinnützigen e.V. nach Berliner Vorbild wäre dies zweifellos auch i.S. der Aufwertung der Innenstadt förderfähig und sollte als hoch bepilgernswerte, touristenattraktive Sammelsymbolik von History-Kleinkunst-Gedenkkultur-Halloween-Innenstadtkonzept daherkommen; und auf dem Kiesé-Blech sollen all die Werte gelistet sein, die sich in dieser Esenser Ausnahmelocation – Urbi et Orbi – maßstabsvergrößernd verbauchnabeln …

 

Wertebildung – Bildungswerte

Zu deren ergänzender Kreativ-, Herzens- und Gewissensbildung möge eine kleine Anthologie zum allgemeinen Kenntnisstand von grüner Uranmunition dienlich sein:

„… daß Ukraine über viele Generationen verseucht sein wird“
Frieder Wagner bei NDS, 18.07.2023

„Faktencheck der Faktenchecker“
Florian Warweg bei NDS, 31.05.2023

NDS-Leserbriefe zu:
Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland
NDS, 22.05.2023

Radioaktive Wolke zieht in Richtung Europa
rt, 19.05.2023

Bundesregierung steht hinter Einsatz von Uranmunition
rt, 18.05.2023

Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland
Florian Warweg, NDS, 17.05.2023

Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen
Rainer Rupp, 17.05.2023

Uranmunition und andere Liebesbeweise der ukrainischen Regierung
Dagmar Henn, 16.05.2023

Verantwortlich für die Folgen britischer Uranmunition
Thomas Röper, 29.04.2023

Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Serbiens Klage gegen die Nato
NDS-Redaktion, 25.04.2023

Die Folgen des Einsatzes von Uranmunition in Serbien
Thomas Röper, 11.04.2023

Uran-Munition – Diese Schäden werden uns noch viele Jahre beschäftigen
welt.de, 31.03.2023

Der Westen zeigt, wofür er wirklich kämpft
Thomas Röper, 22.03.2023

Uranmunition – Was ihr Einsatz in der Ukraine bedeutet
Jürgen Hübschen, NDS, 27.01.2023

Einsatz von Uranmunition
Moritz Enders, Interview, NDS, 11.07.2019

Über den Einsatz von Uranmunition und die Folgen zu berichten, …
Marcus Klöckner, NDS, 27.06.2019

Deadly Dust
Frieder Wagner, 2006

Wertegrüne Fundsache
12.04.2014

Kleines Kognitions- und Gedächtnistraining

1. Wer hat die „Friedensordnung“ zerstört? (Bernhard Trautvetter bei NDS, 09.06.2023)
2. Worum kämpft Russland und warum hat es nicht längst gesiegt?
(Thomas Röper, antispiegel, 10.06.2023)

 

Kriegserklärung à la Schulhof-Göre / update 11.02.

 

 

Kriegserklärung
– à la
Schulhof-G
öre

 

 

 

Die Mimik, sie ist allzu aufschlußreich!

Was haben sie wohl gemeinsam, die affektgeladene Annalena Baerbock, die gerade freihändig Russland (und der deutschen Bevölkerung) den Krieg und Europa zum Schlachtfeld erklärt hat und der lokale Wortführer mit dem Sonnenblumen-Sheriffstern, dem nicht annähernd schwant, wieviel näher er seitdem seiner paranoiden Galionsfigur gerückt ist?

Nun dies: Es sind Grüne und (Mit-)Täter, und in deren symbiotischem Kontext verliert gar selbst die eigentlich sympathische, wenngleich geklaute, Vision einer z.B. autofreien Innenstadt weitgehend ihre Unschuld; sie propagieren Lokal-Idyll mit Verweilqualität, legen den Lebensraum Europa in Schutt&Asche und geifern nach dem 3. Weltkrieg.

 


Das Attribut „grün“ befeuert zunehmend jegliche toxische Assoziation; grün sind deren Mimik und Habitus, und von der geschätzten Dagmar Henn wird Annalena Baerbock, diese blutgierige Melnyk-Schwester, als Lady Macbeth mit Welpenblick charakterisiert.

 

Die Zugkraft lokalpolitischer Scherzartikel mit Welpen-Imago hat sich ja auch für Esens als von nicht geringer Bedeutung erwiesen!

Millionen Fliegen irren nicht, Waffen retten Leben, Selenskyj kämpft für deutsche Freiheit, Putin verelendet deutsches Gemeinwesen, Waffennutz ist Klimaschutz (Habeck) etc.  sind Ausweise solcher Paranoia, die den nächsten Danksagungsflashmob nicht beim LNG-Terminal, sondern bei der Karl-Jaspers-Klinik enden zu lassen verpflichtet.

Was die lokalen Evangelisten von jenen Bundesikonen unterscheidet, ist wohl lediglich die Tatsache, daß die Esenser Grünen et al. für sich und ihren Nachwuchs noch nicht drüben, jenseits des Atlantiks, ihre Perspektive haben eintopfen können.

Unter der Maxime „Böller nein, aber professionell“ feierten Esens Grüne, wie zuvor erwähnt, eine weitere schizophrene Ausstülpung ab, da ihr Wilhelmshavener Mitpatient auf deren fb-Seite erzählt: „So schlimm war es lange nicht mehr: + Feuerwerk wird als Waffe gegen Menschen benutzt, + Es werden absichtlich Häuser und Autos beschossen …“  –   konsequent wünscht dessen Profil:  Ein saugeiles 2023.

Dieser Geilheit des professionellen Böllerns frönt insofern deren Bundespersonal, als es die Leopard-Kampfpanzer, just-in-time zu Selenskijs Geburtstag, liefert und im Zuge des US-Unterstützungspakets mit jenen Urangeschossen munitionieren läßt, deren Schrott – u.a. aus dem völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg – seither global deren Einsatzregionen verseucht.

Das stellt nun zudem den niedrigschwelligen Einstieg in eine nukleare Auseinandersetzung dar und vermag die grüne Geilheit mit einer weiteren Nuance, Todessehnsucht, anzureichern.

Und nur dem Umstand, dass auch in Russland längst bekannt ist, dass das Sprachzentrum dieser Dame [Baerbock] über keine unbeschädigte Synapsenverbindung zu anderen Teilen ihres Hirns verfügt, ist zu verdanken, dass Moskau dies nicht als offizielle Kriegserklärung aufgefasst hat.
(Anton Gentzen)


Als zwischenzeitlich die lokalgrüne fb-Blase mal undicht war, ließen sich gelegentlich diese Tags in deren fb-Auftritten finden: #KllPtn und #FckPtn. Man wird davon ausgehen dürfen, daß diesen nekrophilen Protagonisten auch die Reihenfolge eben egal ist.

 

 

Wie wär’s mit einem Atomkrieg wegen der Krim?
von Caitlin Johnstone

Nachtrag 11.02.2023

Und seitdem der grüne AgitProp-Swami erfahren hat, daß seine Geilheitsikone StraZi ebfls. sogar selbstdesignte Schlüsselbänder und mitwachsende Strampler kann, gibt er sich dazu in seinem fb-Schaufenster täglich den Kragenbären.