
rück2025
Wurde beim letzten exit-esens-Jahresrückblick noch das weihnachtliche Hassbacken popularisiert, so soll diesmal strenge Ausgewogenheit das Backblech bestimmen:
Der aktuelle Titel ist in Russisch Brot (hat aber keine arabischen Ziffern – dieser Putin wieder!) gehalten und den Eröffnungstext ziert zwar ein Kosakenbrot, so muß diesem letzten Jahresbeitrag der Ausgewogenheit halber dann aber auch ein Kommissbrot nachgestellt werden, genau.
Dorf & Dasein
„Des Volkes Pogromfähigkeit testen“ – Vor zwei Jahren, wer hätte das gedacht, als in jenem Text noch bloß das grüne Schwein zwischen den Kapiteln grinste, daß da heute rote, schwarze und grüne gemeinsam im Koben die Kriegsvorbereitung gegen Russen feiern und deren ständigen Vollzug gegen die eigene Bevölkerung, währenddessen sie im Rahmen vorzüglicher Schuldverschiebung ihren schmalen AfD-Popanz weiter zum ewigen Nazi aufpumpen.
Je größer dieser „aufwächst“, desto länger dessen Schatten, in dem die genannten Realfaschisten ihren Zweifronten-Krieg führen möchten.
Die in o.b. Text noch orakelte Verknüpfung von Putin und AfD ist denen tatsächlich gelungen, so daß niemand mehr richtig weiß, ob denn jetzt Putin oder die AfD unsere Lebenshaltung ruinieren.
Wenn das Kriegskabinett schon die Russen nicht schnell genug berauben kann, plündert es wenigstens die eigene Bevölkerung weiter.
Was hat das mit Esens zu tun? Nicht das geringste.
Denn wir haben SPD, CDU, Grüne, EBI, die in stetem Konsens dafür sorgen, daß Politik in Esens nicht vorkommt.
So haben auch dieses Jahr wieder Zugehörige des Esenser shitbürgertums gegen falsches „Gedankengut“ (U. Maus, Grüne) mobilisiert und wiegen sich auf dem Marktplatz zu ihrem eigenen Gesang, der da lautet: „Die Gedanken sihind frei …“! – Sie meinen aber: „Brei“.
MdL für Esens?
Esens Bürgermeisterin Karin Emken MdL, die ihrer Desorientierung insoweit Ausdruck verleiht, als sie sich immer noch unverdrossen als Landtagskandidatin sowie Stellv. Samtgemeindebürgermeisterin wahrnimmt, hat nunmehr in ihrem fb-Dauerauftritt ihr feature aktualisiert, nachdem sie zwei Jahre lang in demonstrativer Solidarität mit Israel den IDF-Völkermord an den Palästinensern gutgeheißen hatte, der nun endlich die Mordrate von rd. 100.000, vorwiegend an Frauen und Kindern, erlangte.
Seitdem macht Tochter Zion mal wieder in Orange weiter und Gewalt gegen Frauen sichtbar [sic], setzt preiswert Zeichen und Bratwurst gegen Digital-Hass&Hetze und für Landfrauenbesuch und Hebammen, seit man vor 7 Jahren mal ein Esenser Geburtshaus wünschte und vergaß.
Zudem hat MdL Karin Emken auch in diesem Jahr wieder im Landesunterausschuss Tourismus gewirkt – „wir fördern die touristischen regionalen Destination Management Organisationen … den Tourismus zukunftsfest und zukunftsfähig aufzustellen“ – ohne Ergebnis für die Stadt, die Region, das Land, unterdessen sich immerhin Bensersiels Diversität der touristischen Alleinstellungsmerkmale qualifizierte: Vielfalt, ja Vielfalt! Die Destination verfügt anstelle eines Freibades nun über zwei ! Aktionssandflächen, eine mit Nordseesand und eine mit dem gewaschenen Sand von Hollander!
À la lanterne
Zum Jahresbeginn gingen sie, die Jusos, für jene Siemtje die Laternen hoch und feierten des ersten Schuß ! in einer Dystopie, die ihnen ihr Ende näher verheißt, als sie je glauben werden.
Zum Jahresende schon zittert den Siemtjes, Pistorien et al. darob nicht mal die Hand, wenn sie ihren Nachwuchs schlachten wollen; es ist Teil tumber Dezivilisierung. (L. Cohen, The Story of Isaac).
Warum nur?
„Die Jusos, das ist heute ein Club von Leuten, die Karriere machen und nicht arbeiten wollen. Sie sind bei den Jusos, weil sie hoffen, dass sie irgendwann einen Kofferträger-Job bekommen, statt sich dem Arbeitsleben zu stellen“,
sagt Patrick Baab im Juni im Interview mit Ulrich Heyden, und t-online hat’s auf Nachfrage visualisiert. Das erübrigt an dieser Stelle die wiederholte Frage, ob Rm Ole Willms im 24. Semester wohl seinen Studienabschluß geschafft hat.

Mit 32 bleibt in der Broterwerbspolitik nicht mehr viel, vielleicht irgendwie „Beauftragter“ für politisch Angesagtes (SPD-Lesebeauftragter mit Buchtipps?), oder gar städtischer Grußaugust. Dafür immerhin hat er sich quasi als Dienstsiegel bereits einen Ratsherrnstempel gefertigt.
Auf Sinnsuche
Der verschnullerte Juso-Politikbegriff gebar auch 2025 wieder einige Projekte von beträchtlicher politischer Reichweite: Mit der Beleidigung von MdB Anne Janssen („Brandmauer“) erfolgte das Abtauchen zu Jusos Wittmund im Februar, dann ein Ausflug zur Wittmunder Gesundheitsmesse, zu einer sog. Klausurtagung mit Frühstück, Austausch u. Erzählungen aus Politik und Verwaltung, 1 TikTok-Statement zu politischer Stadtreinigung,1 Stammtisch, 1 OV-Vorstandswahl und 4 fb-Lesetipps in strukturellem Analphabetismus. Letzteres resultiert aus einer Idee des Zweitjusos Fabian Backenhaus (belobigt von Fokko Saathoff), dessen politische Sozialisation dem bloßen Zylinderschützen Ole doch schärfstes Vorbild sein sollte.
Lit 1
Wenn dann diese Jusos, die mit ihrer Siemtje Möller gedankenleer dem Krieg und Faschismus zustreben, dafür der Einwohnerschaft ausgerechnet auch noch „Fritz Bauer“ leseempfehlen, verreckt antizipativ schon mal mindestens die deutsche Sprache im Schützengraben, denn deren Sprache bildet deren Denken ab und somit das Ausmaß von dessen Havarie. Rechtschreibung, Grammatik, Wortbedeutung, also Zauber der Verständigung, reüssieren hier äußerst leerreich, da leert das sprachliche Idiotentum so manchen Tränensack…
„Und diese Clowns wollen uns regieren!“ (Sziedat a.a.O.)
Lit 2
Bislang glaubte die Fachwelt, was zwei Deckel hat, ist Tupper. Seit Kiesé aber weiß man: Es ist ein Buch.
Da mochte der Anneus Buisman nicht nachstehen und warf seine alten schmalen Heftchen mit Zeitzeugenerzählungen gedeckelt in den örtlichen Buchhandel, die Volksbank gab dem Heimatverein, der sich gern selbst zum guten Zweck erklärt, 2000 € dazu, und für 5 € liest St. Anneus aka Carl Bernhard daraus vor.
Wattenhuus

Es sollte ursprünglich und sagenhaft eine Aphrodite aus Meerschaum und Jakobsmuschel geboren sein – in der Bensersieler Adaption aber stellte sich ein Ole dazu – und es gebar im Schlick die Miesmuschel einen Juso mit einer Friseuse.
Und es möge der weiteren Anspruchsverarmung der touristischen fb-Gruppen zwischen Sonnenuntergangs-, Möwen- und Essensfotos entgegenwirken, wenn die Betreuten sich nun glänzenden Auges einfinden können am selbsternannten sog. außerschulischen Lernort, wo sie museumspädagogisch zur Touristen-Bespaßung und Kinderanimation herangezogen werden sollen.
In dieses Milieu gehört zwanghaft und zielgruppenadäquat so ein architektonischer Tiefschlag wie der Wattenhuus-Schlichtbau zum Reetdach – mit Dauerzwangsbeschallung im Inneren aus Synthetikgezwitscher und Walgesang, jedoch mit erheblichem Personaleinsparpotential.
Dessen einzige Aufgabe wäre noch die Bewachung des etwas überdrehten selbstreferentiellen Ausstellungsequipments – jeder Muschel die eigene Leucht-Vitrine – effektgeladen, das eine Museumsdesign-Agentur hundertfach an jeden beliebigen Küstenort platziert.
Sowas benötigt eigentlich gar kein Personal, denn Wattwanderung gibt’s zuhauf durch weitere Anbieter (wenngleich ohne das Wattenhuus-Alleinstellungsmerkmal „Wattführende“), zur Kinderanimation würde eine kleine Portfolioerweiterung des benachbarten Kindergartens mit BBS-Praktikanten genügen und Andenkenläden gibt’s an jeder Ecke.
Alsbald sieht’s dort ohnehin so aus wie beim Wattenhuus-„Lehr- und Schaugarten“ dahinter.
Für 2,3 Mio. € Interieur- und Event-Design hätte man wie viele Mietwohnungen bauen können?
Doppelgarage – die sogenannte Synagoge
Am 16. April 1940 meldete der Wittmunder Landrat dem Regierungspräsidenten in Aurich: „Die Städte Esens und Wittmund sind judenfrei.”
Aber erst im August 2019 verläßt Cyrus Overbeck die Stadt … und macht den Weg frei für seinen ehedem zurückgewiesenen Stolpersteine-Vorschlag sowie weitere endlich ungestörte professionelle Gedenkwirtschaft.
Deren Gedenkmeister und -gesellen haben sich nun eingefunden, um sich eine „Synagoge“ zu bauen.
Das allerdings setzt voraus, ein bestehendes Dokument der Zeitgeschichte, ein Baudenkmal, unkenntlich zu machen und zu beseitigen.
Denn die Doppelgarage aka „Synagoge“ ist gelistet als „abgegangenes Bauwerk“ und dessen Erhaltungsbedeutung folgendermaßen begründet:
„Gerade die Reste der ehemaligen Synagoge sind ein wichtiges Zeugnis der deutschen Geschichte und der Judenverfolgung. Aus historischen Gründen sind die Reste der ehemaligen Synagoge (…) als Baudenkmal zu sehen“.
1938 wurden ja in bewährter deutscher Gründlichkeit nicht nur das Gebäude, sondern sämtliche dazugehörigen Zeugnisse, Abbildungen, Überlieferungen mitvernichtet, um jegliche Form von Existenz, auch die virtuelle, darstellende, gedankliche, auszulöschen.
Diese Leerstelle wird nun absurderweise als „Jüdisches Erbe“ (Kiesé) gehökert und mit der Demonstration tiefster Inbrunst überschminkt.
Keineswegs nämlich ist der [nicht existente] Nachlaß jüdisch, sondern bloß sprach-, wahrnehmungs- und bedeutungsverludert und somit ebenso paradox wie die terminologische Behauptung einer Ökumene von Juden und Christen oder der anmaßende Begriff Jüdisches Museum.
Dieses Fehlen aber behindert ja nun nicht etwa die vielgepriesene Gedenk- und Erinnerungsarbeit, sondern soll im Gegenteil abermals den Weg freimachen für widerspruchsfreie Gedenk-Architektur und die Konfiguration von Selbstwahrnehmung und -darstellung der Akteure im Bezug auf Tat und Opfer.
Die Amateurmalerei von 1983, gefertigt nach Erzählungen, bietet da in primitiver Unzulänglichkeit die willkommene Vorlage, die Lücken nach Wunsch mit Verklärung, Legendenbildung, bizarrem Historien-, Kultur- und Kunstverständnis und sonstiger Nützlichkeitserwägung zu füllen, bis zum Größenwahn: „… soll das lokal verwurzelte und zugleich international vernetzte Haus zu einem zentralen Akteur im Bereich jüdischer Regionalgeschichte werden und sich der lebendigen Vermittlung zwischen Religionen und Kulturen widmen“, lumpt und pumpt AfH-Schreibkraft Kiesé die Selbstbewertung auf.
Säuberung
Damit verstellt es den Blick auf das noch erhaltene geschändete Restergebnis des damaligen Pogroms und vernichtet dessen Erhaltungsbedeutung durch Überschreiben.
Die denkmalspezifische Botschaft liegt ja in der Präsenz eines entweihten Nutzbaukörpers und seiner widerlichen Verwendung als Doppelgarage. Dies ist das eigentliche Mahnmal, das es in seiner ganzen Authentizität zu erhalten gälte.
Doch die Lüge ist bereits in der aktuell und seit längerem gebräuchlichen Nomenklatur eingeschreiben, die Garage als Synagoge zu bezeichnen, welche de facto bei der Fachbehörde wohlbegründet doch als abgegangenes Bauwerk gilt.
Demzufolge muß das neu zu errichtende Bauwerk auch ein Lügengebäude bleiben, mit dem ausschließlichen Zweck, das dortige originale Dokument der Zeitgeschichte zu tilgen und unkenntlich zu machen.
Bei denkmals- und sachgerechter Würdigung wäre der Bestandsbaukörper ja vielmehr ein sehr beredter Teil der Esenser Post-Judengeschichte, der die langjährige Genesis und den Werdegang einer verlorenen Brandruine zur unbekümmert profanen Doppelgarage, ihrer Aneigner, Verwerter, Eigentümer, Umnutzer dokumentierte.
Forensische Architektur
Hier wäre in erster Linie die Forensische Architektur gefordert, die ja Aufschluß gibt über Taten, Hergang und Folgen, mit der Recherche zur demonstrativen Entwürdigung des Sakralgebäudes benachbarter Bürger durch ihre Miteinwohner – eine Schweinestallnutzung beispielsweise kam ja bloß wegen unmittelbarer Eingepaßtheit in die Wohnbebauung nicht infrage – und dem gewiß unerwünschten Aufkommen der Frage von > Scham und Schande.
Das aber frevelt die lokale Gedenkwirtschaft, weil statt Scham und Besinnung die Selbstgefälligkeit vorwiegt und die Täuschung über eine zweifelhaft erfolgreich absolvierte Wiedergutwerdung, die einer unablässigen Aufführung bedarf und im Neubau ! einer „Synagoge“ ihrer Vollendung zustrebt.
Gedenkodrom
Mit dieser Fälschung ist nichts mehr ehrlich und authentisch, sondern mit vollem Vorsatz der Botschaft eines vielleicht auch schmerzhaften Mahn- und Gedenkpotenzials entkleidet.
Bestätigt wird solch unerträgliche Verkitschung durch die beabsichtigte Hinzuziehung eines Fachplanungsbüros für Sakralbauten!
Welch ein völlig kaputter Denkmalbegriff, der jedem Denkmal-Fachmann das Blut in den Adern gefrieren und die Nackenhaare sich aufrichten läßt.
Diese Garage ist das Trojanische Pferd für die Realisierung eines Event-Palastes.
2,6 Mio. € sind an Mindestkosten veranschlagt, wie viele Mietwohnungen kann man dafür bauen?
Tiny-House-Resort Bensersiel
Wenn erwachsene Menschen ihre Ratiophobie entblößen, ist’s eigentlich bloß noch zum Fremdschämen.
Dazu haben die Esenser Politikdarsteller erwartungsgemäß die letztlich schmale Projektskizze des Vorhabenträgers zur Vernutzung des Areals am Taddigsweg mit der hermetischen Heimlichkeit ihrer Fraktionen verdunkelt, für die anschließende Beschlußvorlage sämtliche Konzept- und Planungsmängel versteckt, unkenntlich gemacht und abgenickt, so daß man meinen möchte, sie hätten für dieses Votum einen Schwarzwälder Schinken und eine Kuckucksuhr empfangen.
Somit wurde abermals die touristische Quartiersentwicklung in die Hände einer Briefkastenfirma gelegt und einem Finanzinvestor und Immobilienspekulanten nachgetragen (vagabundierendes Kapital macht übrigens auch in Wind).
Beschlossen von 20 Geheimratsmitgliedern! Und wenn das Areal, durch städt. Baugenehmigung grandios aufgewertet, wieder auf den spekulativen Finanzmarkt geworfen wird, dann werden wir sie namentlich an die beiden Sieltore, die Vollpfosten, nageln müssen, mit 20 Sargnägeln, die sie der Bensersieler Quartiersentwicklung durch ihr dämliches Aufwertungsvotum eingetrieben haben!
Und dennoch werden sich unter jenem Administrator, der via facebook für Bensersiel diese bedenklich herzfehlerhafte Selbsthilfegruppe züchtet, gewiß bald zahlreiche Betreute und Follower aus den 21.000 finden, die das erste Bauschild der künftigen Spekulationsruine am Taddigsweg mit glänzenden Augen und Zweitheimatswehmut zu posten wissen, so daß man die ganze Kamarilla doch mal nach Neuharlingersiel ins Praktikum schicken sollte – ja, das sollte man…
Schützenwesens Dreckspresse
Über den Schützenkönig 2025 und seine Frau:
„Sie ist eine „schlitzäugige“ Migrantin, die es aus finanziellen Gründen gewagt hat, sich mit einem Arschloch einzulassen, der aus menschlichen Gründen keine Frau finden kann, eben nicht in der Lage ist, eine Frau für sich zu begeistern, also wohlgemerkt ein Loser, ein Vollversager ist!
Wen wundert es da, dass er sich, als minderwertiger Mensch auf die Seite der Faschisten stellt, um möglichst abzuwägen, dass er ein Versager mit einem kleinen Pimmel ist?!
Postert ist 2007 zugezogen, er ist also weder Ostfriese, noch Mensch!
Er ist einfach nur ein Arsch!“
war und ist immer noch bei facebook des Anzeigers für Harlingerland in allschmunzelnder Solidarnote zu lesen, ohne daß einer der lupenreinen Demokraten und Menschenwürde-Partisanen – Bella Ciao – in Redaktion, Bürgerforum, Gottesdienerschaft oder Politik auch nur gezuckt oder das Liederbuch zum beliebten Zeichensetzen aufgeschlagen hätte.
Inwieweit man die Hetznummer auch einem Sziedat und seiner fb-Blase zuschreiben darf, kann man hier lesen und selbst beurteilen.
Jedenfalls erweist sich der Anzeiger abermals als das tumb-verrohte Heimatblatt, als das wir’s schon vor einem Vierteljahrhundert kennengelernt haben.
Jetzt reicht’s aber.
Wir danken für die freundlichen Rückmeldungen im Berichtszeitraum und freuen wir uns auf 2026.
Dann hat die Politik frei, weil Wahlkampf ist, und die berüchtigten Wegelagerer behelligen uns wieder vor Edeka und auf’m Wochenmarkt mit der Verkündung von Lösungen für Probleme, die sie und ihre Kumpane die Jahre davor verursacht und gefestigt haben.
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Statistik und Anthologie

Die Statistik des exit-esens-Servers Strato verzeichnete 2025
2.050.813 hits (2024: 1.591.152)
972.492 pageviews (2024: 786.991)
342.622 sessions (2024: 195.700)
1.537.991 files (2024: 1.283.740)
Hits zählt die Häufigkeit der Anfragen auf die Seite; mitgezählt werden alle hinterlegten Links, Bilder, Textdateien.
Pageviews zählt die tatsächlich erfolgten Seitenabrufe.
Sessions gibt an, wieviele unterschiedliche Domains auf exit-esens zugegriffen haben; gewertet werden Zugriffe einer Domain pro Tag jeweils nur einmal.
Files zählt die abgerufenen Einzelelemente der Seite (Bilder o. Textdateien)
Beitragssammlung 2025
… ehrenamtlich und für den guten Zweck
SPD im Kampfanzug 05. Jan.
Hängt sie höher! 11. Jan.
Der Startschuss ist gefallen 16. Jan.
NIGE postprozessual III 19. Jan.
Ebbe am Lichtermeer 25. Jan.
Spülsaum am Lichtermeer 29. Jan.
Vorsicht Bauschaden – Wenn Jusos mauern 30. Jan.
Overbeck Revision: Neues Urteil 05. Febr.
Brandmauer oder Frieden oder Krieg 15. Febr.
Kein Gewinn für Bensersiel III 21. Febr.
Requiem für ein Land 24. Febr.
Deutsche Freiheitsstatue von Trump geschändet 01. März
Amnesie & Kriegswut 06. März
Esenser Transparenzoffensive Teil I 14. März
Esenser Transparenzoffensive Teil II 15. März
Esenser Transparenzoffensive Teil III und Schluß 15. März
Sondervermögen = Kriegskredite 18. März
Die Pandemie der Kriegsbegeisterung 23. März
Die Istanbul Konfektion 30. März
Putins Brief an das deutsche Volk 01. Apr.
Noch ganz bei Groschen? 12. Apr.
Der Berliner Koalitionsvertrag – Eine verstörende Offenbarung 27. Apr.
Infrastruktur befeuert Kriegsbegeisterung 27. Apr.
Der Grusel des Paradoxen 12. Mai
Riesenschritt des deutschen Kriegskabinetts 23. Mai
Sozialdemokraten besinnen sich 11. Juni
Ankündigung: Tiny House Resort Bensersiel 11. Juni
Kein Gewinn für Bensersiel IV – Etikettenschwindel 20. Juni
Perspektivlos 07. Juli
Eine Zehn ist eine Zehn ist eine Zehn 19. Juli
Geopolitik im Überblick (Wolfgang Bittner) 20. Juli
Kein Gewinn für Bensersiel V – Eintagsfliegenschiss 27. Juli
SPD-Blechbläsers Bum Bum 02. Aug.
Presseschau – Bei Verstand bleiben! 20. Aug.
Russ‘ & Ravioli 29. Aug.
Die Menschen in den Krieg prügeln 04. Sept.
Friedensdemo / Nachtrag / Fazit 09. Sept.
Esenser Juso-Chef im Krankenhaus 22. Sept.
Zentnerweise Erntedank 08. Okt.
Karins kleiner Lernschritt 11. Okt.
Kinderladen-Grammatik 24. Okt.
Stadtbildreinigung – Wenn Jusos kärchern 27. Okt.
Gedenkwarnung! 08. Nov.
Endlich Spannungsfall – VW baut wieder Kübel! 21. Nov.
Antifa und AfD-Jugendkongress 30. Nov.
Fridays for Frieden – Schulstreik in Esens? 01. Dez.
Fridays for Frieden II – Nur Mut! 12. Dez.
German Ganoventum 19. Dez.
ESENS MMXXV 26. Dez.
