Schmitz geht – Burn-out – zuviel facebook !

 

Die Esenser Politik kommt als Ziel für Polemik abhanden,
weil sie sich „in einen Gegenstand der
allgemeinen anthropologischen Betrachtung“ (W. Pohrt)
verwandelt.

Foto: Händel / AfH, 09.07.2020 – Ausschnitt, bearbeitet

 

 

Schmitz geht – Burn-out – zuviel facebook

 

so ungefähr titelt der Anzeiger für Harlingerland in seiner heutigen Ausgabe und humpelt Seit‘ an Seit‘ mit den politischen Entscheidungsträgern abermals der harten Wirklichkeit hinterher.

Auf den Tag genau vor einem Jahr war an dieser Stelle zu lesen:
„Schmitz dürfte bei fortlaufenden Bezügen und großzügiger Abfindung vorzeitig freigestellt werden … Denn Michael Schmitz ist ein Zugvogel, ständig bereit, seine Umzugskartons zu packen“ und wechselt regelmäßig seinen Wirkungskreis, während Frau Schmitz ja ebenfalls „bereit ist für Neues“ und die „berufliche Neuorientierung sucht“. “ Schmitz geht – Burn-out – zuviel facebook ! weiterlesen

STREIK: Es gibt nichts zu verteilen ? +++ update ! +++

„Es gibt nichts zu verteilen“
Beschenktes Business

 

 

 

Daß es schwerfällt, das aktuelle Streikszenario in der örtlichen Tourismuswirtschaft sachgerecht zu kommentieren, hat einen komplexen Hintergrund.

Da ist einerseits eine Gewerkschaft, Verdi, weit weg in Wilhelmshaven und arglos gegenüber hiesigen trüben Zusammenhängen, die der Arbeitgeberseite lediglich in einem Maße „Respektlosigkeit“ vorwirft, als wäre „Respekt“ eine tarifrechtliche Kategorie, die arbeitskämpferisch durchzusetzen wäre. Für Arbeitgebers „Respekt“ zu streiken, ist aber de facto genauso sinnfrei wie für die Unterschutzstellung eines Wetters. STREIK: Es gibt nichts zu verteilen ? +++ update ! +++ weiterlesen