Presseschau – bei Verstand bleiben!

 

 

 

 

Presseschau –
bei Verstand bleiben!

 

 

 

 

Was einzig zuverlässig prosperiert,
ist die Schwierigkeit, bei Verstand zu bleiben.

 

Jetzt pflanzen sie auch noch Bäumchen im Hochsommer, halluzinieren Natur, Lebensraum und ökologische Infrastruktur und kommen dabei aus der Selbstbespaßung nicht raus.

Der Klamauk heißt „Challenge“, ist hochvirulent und knüpft behavioristisch an das konditionierte Corona-Schlangestehen – nunmehr vorm Gartencenter und im TikTok-Kanal.

 

Sinn- und gnadenlos topfen sie vor schwarzen Tubawall-Betonmauern, an hohen Hauswänden, ins Kiesbett, ins Trockenbeet zwischen Strandhafer, ins langzeitverwahrloste Gruselbiotop Wattenhuus-„Garten“.
Und wenn auf dem Friedhof bei den Evangelischen sich 11 Jünger inklusive 3 Pfäffchen in Bäumchens Namen versammeln und nacheinander 1 Schäufelchen berühren, weiß man, daß die Handlung samt Baumtaufe gar mit multipler Selbsteinsegnung bedacht wird.

 

Alle filmen sich dabei und streben die Verschattung an.

Dies wirft somit die Frage auf, ob diese denn nicht ohnehin evident sei und alsdann zwiefach auftrete, weil die eine die andere möglicherweise voraussetzt. Hmm.
Oder folgen die Verschattungsapostel gar lutherisch-instinktiv dem Delirium: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ – wohl hoffend, das Eine vermöge das Andere abzuwenden? Hmm.

 

Was einzig zuverlässig prosperiert,
ist die Schwierigkeit, bei Verstand zu bleiben.

 

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“

… und weist dem Bürger einen Fluchtweg aus seiner Bestimmung zum Klick- und Wischmob, Mitläufer, Kollektivbock und -gärtner, letztlich zu Kanonenfutter und Trümmerfrau – denn siehe, Verstandesertüchtigung und Kenntniserwerb sind jedermann umfassend zugänglich, und zwar:

 

                

                

         

           

 

 

 

   

 

 

 

 

 

         

             

 

Regional/lokal:

 

 

 

Abklang 2022

 

Abklang 2022

 

 

Zahlen, bitte!

Die Statistik des exit-esens-Servers Strato verzeichnete vom 15.12.2021 bis zum diesjährigen 15. Dezember 2022
1.143.279 hits (2021: 1.078.096),
491.167 pageviews (2021: 394.866)
116.607 sessions (2021: 103.573).

Hits zählt die Aufrufe der Einzelelemente der Seite; mitgezählt werden alle hinterlegten Links, Bilder, Textdateien.
Pageviews zählt die tatsächlich erfolgten Seitenabrufe.
Sessions gibt an, wieviele unterschiedliche Domains auf die Internetpräsenz exit-esens zugegriffen haben; gewertet wird der Zugriff einer Domain pro Tag jeweils nur einmal.


Inhalte, bitte!

Daß die Verhältnisse zumeist so entwickelt wurden, wie an dieser Stelle bereits zu Jahresbeginn prognostiziert worden war, bedarf nun keiner weiteren Erläuterung.

Daß die Esenser dabei einem immerwährenden Gleichklang unterliegen, verlangt dem exit-esens-Schriftführer einigen Widerstand ab, der Verführung einer Wiederholung gar des Rückblicks 2021 nicht zu erliegen („…wir unterstützen das Jugendparlament“ – Pffff!). Gedenkwirtschaft; Overbeck; Juso-Attrappe; das breite Trittbrett zum Ukraine-Krieg; Landtagswahl-Geplapper; diese eine Kröte, der von den Grünen auf die andere Seite geholfen wurde; Harlinger Schrottpresse; … .
Indes ein kluger, sympathischer Ort war 2022 doch zu vermelden:
Modehaus Willms zum 100-jährigen hat die Stadt abermals freundlicher gemacht.

Nochmals nachzulesen, da die Abende zunächst ja noch länger werden möchten, ist alles in der kleinen Jahres-Anthologie.

Und doch war eine Diversifizierung hinsichtlich der faschistoiden Nuancen und ihrer Affinitäten festzustellen: Die klassische Nuance lag nach wie vor in der Regie von Overbeck, da des Sisyphus‘ Stolperstein Esens erneut auf die Füße gefallen ist; die Nuance der dummen Kerls manifestierte sich in den juristischen Zensurversuchen des Anzeigers für Harlingerland gegen exit-esens; und der woke WendZeit-Neofaschismus der Bundesgrünen genießt vor Ort fruchtbares Feld, nämlich progressive Blogwart-Befürwortung.

Aufhören !

 

Während also die paranoiden Grünen Lumpenbellizisten als ihre Werteträger die Nazi-Ukraine mästen und Rüstungs- und Energiekonzerne und die marode US-Wirtschaft sowie schließlich allenthalben ihresgleichen,  sie eine epochale globale Umweltverseuchung betreiben, die North-Stream-2-Sabotage feiern, und die deutsche Bevölkerung in den Krieg, Inflation, Insolvenz, Verarmung, Gesundheits- und Grundrechtshavarien hetzen, fegen die grünen Trümmerfrauen schon mal symbolisch den Esenser Marktplatz –

welch kultureller Bankrott – diese Schranzen der nackten Kaiser – und sie hegen Achtsamkeit gegenüber unbegleiteten ukrainischen Haustieren !

Zivilisatorische Prophylaxe

Wer hingegen achtsam gegen Mitmenschen, sich selbst und seine intellektuelle Unversehrtheit bleiben möchte, gleicht die Erzählungen des Mainstreams stets zunächst mit der Faktenvielfalt der Nachdenkseiten ab. Auch und gerade im Esenser Soziotop gilt es als Gebot der Selbstachtung, den Anzeiger für Harlingerland grundsätzlich, sowie manche Rats- und Ausschußtagesordnung und ihre Protagonisten zumeist, als Scherzartikel zu behandeln und stattdessen die Nachdenkseiten förderlich mit zu bewirtschaften –
eine dauerhafte Zukunftsinvestition für alle, die sie in humaner Ausgestaltung erleben möchten.