Der Grusel
des
Paradoxen
Wenn der neue Klerikalfaschismus seine Heimat sucht, gehört die Stippvisite bei Kriegshetzern des Kirchentags zum Pflichtprogramm.
Wenig überraschend also, wenn dort auch die zwei Schwestern im Heiligen Geiste, Russenhetze und Israel-Solidarität, zu kultivierter Verkostung sich finden.
„Ich habe es sehr genossen und mich besonders über echten ostfriesischen Tee und Krintstuut aus meinem Kirchenkreis Harlingerland mit „meiner“ Superintendentin Eva Hadem gefreut.“
„Tage, um den Glauben zu teilen, über wichtige gesellschaftliche Themen zu diskutieren, in Gemeinschaft zu lachen, zu singen, beten, tanzen, musizieren, zuzuhören, sich inspirieren zu lassen, neue Impulse zu empfangen – für Zuspruch, Hoffnung und Ermutigung unter dem Motto „mutig, stark, beherzt“.“
„Kirchentag ist die Energie von vielen, vielen Menschen, die nicht die Hände in den Schoß legen, sondern aufbrechen, um diese Welt gerechter zu machen.“
„Ein Stück Heimat in Hannover.
Selbstverständlich haben sie das Wasser
für den Tee von zu Hause mitgebracht!
Und das schmeckte man auch.
Wunderbar!“