Ankündigung: Tiny House Resort Bensersiel

 

+++ Ankündigung +++

„Tiny House Resort Bensersiel“

 

 

 

 

Was in der Esenser Bauausschußsitzung vom 19. November 2024 noch Deichdorfferienanlage Taddingsweg tituliert war, heißt jetzt:
Tiny House Resort !

Dessen konzeptionelle und planerische Entwicklung von und zu soll nunmehr am
Dienstag, dem 17.06.2025 um 18.00 Uhr,
im städtischen Bau- und Umweltausschuß der Öffentlichkeit vorgestellt werden (Haus der Begegnung).

Für all jene, denen die Quartiersentwicklung von Bensersiel nicht gleichgültig ist, verspricht dies eine hoffentlich interessante und aufschlußreiche Präsentation zu werden.

exit-esens begleitet die VerWertung dieses Areals in Bensersieler exponierter Eingangslage so ziemlich seit Anbeginn mit großer Aufmerksamkeit und Recherchelust:

 

Kein Gewinn für Bensersiel III
Kein Gewinn für Bensersiel II
Kein Gewinn für Bensersiel I
Tiny Houses Bensersiel – NuRoKa-Lachnr. 74
Tiny Häuser Bensersiel – Fortsetzung gemäß exit-esens-Prognose
Rücksicht 2023
Frohlocke, Bensersiel! Dachschaden am Tiny House
Tiny houses begraben?
Tiny Houses Bensersiel – Abschreibungsfriedhof

 

 

Sozialdemokraten besinnen sich

 

 

 

 

Endlich:
Ein Dolchstoß in die kriegsgeile Hetz- und Heimatfront!
Oder der zarte Beginn eines Exorzismus
gegen den Satanismus der Bellizisten?


Gewiß unterhalb der Wahrnehmung von Karin, Siemtje, Olaf, den Mandel-Ommas gegen Rechts und deren Juso-Enkeln – die werden Brauchtum, Bratwurst, Gottes Segen mit Inbrunst noch feiern,
wenn die erste Oreschnik am Fliegerhorst den Strukturwandel einläutet.

 

 

 

Sozialdemokraten besinnen sich:
Ein Manifest für Frieden
und Abrüstung

 

Prominente Sozialdemokraten fordern in einem neuen Manifest eine Kehrtwende in der Außenpolitik: weniger Aufrüstung, mehr Diplomatie. Autor Wolfgang Bittner sieht darin ein wichtiges Signal gegen militärische Eskalation und für eine europäische Friedensordnung.

 

von Wolfgang Bittner

 

Wenn ich heute meinungsführende Politiker und Journalisten höre und sehe oder ihre Verlautbarungen lese, sträuben sich mir die Haare. Ich kann das kaum noch ertragen, einige dieser Leute halte ich für Hochverräter, die vor Gericht gehören. Sie fordern, Deutschland müsse aufrüsten und wieder „kriegstüchtig“ werden. Sie hetzen bei jeder Gelegenheit gegen Russland, auch gegen andere Staaten und gegen Kritiker ihrer Kriegspolitik. Waren zwei Weltkriege, die zur völligen Zerstörung Deutschlands geführt haben und bis in die Gegenwart nachwirken, noch nicht genug?

Hoffnung gibt ein gerade veröffentlichtes Manifest prominenter Sozialdemokraten, die gegen die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung protestieren, auch wenn man nicht mit allem, was sie schreiben, einverstanden sein muss. Immerhin: Der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich, Außenpolitiker Ralf Stegner, Ex-Parteivorsitzender Norbert Walter-Borjans, der frühere Finanzminister Hans Eichel und viele andere fordern eine sofortige Kehrtwende im Umgang mit Russland und in Fragen der Aufrüstung. Sie wenden sich unter anderem gegen die hohen Aufrüstungskosten und die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland.

In dem Manifest heißt es unter anderem: „80 Jahre nach Ende der Jahrhundertkatastrophe des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Hitler-Faschismus ist der Frieden auch in Europa wieder bedroht… Von einer Rückkehr zu einer stabilen Friedens- und Sicherheitsordnung in Europa sind wir weit entfernt. Im Gegenteil: In Deutschland und in den meisten europäischen Staaten haben sich Kräfte durchgesetzt, die die Zukunft vor allem in einer militärischen Konfrontationsstrategie und Hunderten von Milliarden Euro für Aufrüstung suchen.“

Aber „militärische Alarmrhetorik und riesige Aufrüstungsprogramme“ schafften nicht mehr Sicherheit für Deutschland und Europa, so die Verfasser des Manifests, sondern führten „zur Destabilisierung und zur Verstärkung der wechselseitigen Bedrohungswahrnehmung zwischen NATO und Russland“. Daher brauche es eine „von allen getragene und von allen respektierte Friedens- und Sicherheitsordnung für Europa“.

Die Widerstände, die sich sofort formierten, sind groß, aber das Manifest der Sozialdemokraten könnte das Signal zu einer friedenspolitischen Neubesinnung sein. Gut, dass immer mehr Menschen begreifen, dass sie betrogen und in einen Krieg mit Russland hineingelogen werden sollen.

 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors

Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner hat unter anderem die Bücher „Deutschland – verraten und verkauft“ und „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ veröffentlicht.

 

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Die neue Bundesregierung ist noch keine hundert Tage im Amt, da steht ihr bereits massiver Ärger ins Haus. Eine abrüstungs- und friedenspolitische Initiative von SPD-Politikern offenbart die Spannungen in der Partei selbst, aber auch die gegensätzlichen Strömungen in den Regierungsparteien.
via RT, 11.06.2025, Weiterlesen!

 

 

In einem „Manifest“ brechen SPD-Mitglieder öffentlich mit der gefährlichen und unsozialen Russland-Politik ihrer Parteiführung. Das ist aus zahlreichen Gründen gut und überfällig – unter vielem anderem, um das irre „Fünf(zig)-Prozent-Ziel“ der radikalen NATO-Militaristen noch zu verhindern. Tobias Riegel via NachDenkSeiten, 11.06.2025, Weiterlesen!

 


„Über Waffen reden kann jeder Trottel, aber Diplomatie ist die wirkliche Kunst.“
In einem Manifest fordern mehr als 100 Unterzeichner aus dem SPD-Umfeld einen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Im Interview erklärt SPD-Politiker und Erstunterzeichner Ralf Stegner, was das soll … Ben Krischke via Cicero, 11.06.2025, Weiterlesen!

 

 

Den Initiatoren des wichtigen „Manifestes“ zur Friedenspolitik aus der SPD bläst jetzt erwartungsgemäß ein harter Wind unseriöser Meinungsmache entgegen: Die ganz große Koalition der Militaristen fühlt sich in ihrer komfortablen propagandistischen „Eindeutigkeit“ gestört – mache Reaktionen sind entsprechend giftig. Das zeigt aber auch: Die SPD-Friedenspolitiker haben einen Nerv getroffen. von Tobias Riegel via NachDenkSeiten, 12.06.2025, Weiterlesen!

 

 

Um das SPD-Manifest zur Friedensicherung in Europa ist eine heiße Debatte entbrannt. Medien laufen Sturm gegen den Ruf nach Frieden. Und auch in der SPD rumort es. Boris Pistorius attestiert den kriegsunwilligen Genossen „Realitätsverweigerung“. Derweil rückt die Welt dem Atomkrieg näher. Pistorius gratuliert.
Achim Detjen via RT, 12.06.2026, Weiterlesen!