Psycho-grüne
Symbiose
Welch eine gelungene Symbiose!
Sie erklärt so manches, diese Praxisgemeinschaft aus Psychotherapie und Parteibüro, und bildet auf’s Vorzüglichste die Funktionsweise der Grünen Bundesakteure im Glaubens- und Wirtschaftskrieg gegen die Bevölkerung ab. Fürwahr, die beiden Pole sind aufeinander bezogen, nützen und benötigen einander.
Und sie geben Auskunft und Orientierung in der so wichtigen Frage „Wo soll ich mich hinwenden in dieser schweren Zeit“ (Volkslied, um 1800).
Zwar findet, wer aus aktuellem Anlaß zum Kontext von Krise und häuslicher Gewalt recherchiert, mehr, als er erkenntnismäßig verarbeiten kann, doch ein Grundmuster ist evident: Mann prügelt Frau, Frau prügelt Kinder, Kinder prügeln Hund, Hund beißt in Katze, Katze fleddert Sittich.
Das muß nicht sein, da die richtige Adresse kompetent zwiefach beschildert ist.
Die Verursacher der gegenwärtigen Krise sind ja wohlstrukturiert, personell solide gegliedert und haben für die Betroffenen ihres Irrsinns eine breite Auswahl von politisch Verantwortlichkeiten auf alle Zuständigkeits- und Supportebenen herunterdiversifiziert (Bund, Land, Kreis, Stadt, Gemeinde).
Vor allem in Hinblick auf die anstehende Landtagswahl in Niedersachsen sieht sich der betroffene Esenser einem recht fetten Portfolio an Spruch und Antlitz gegenüber, daß er mitunter gar nicht so recht wußte, welchem dieser grünen Selenskyj– und sonstige-Nazi-Freunde, Freiheitsstatuen, Vollblutdemokraten, Werteträger pipapo er jetzt seine Dankbarkeit und Reverenz erweisen sollte.
Eigentlich sind die Esenser Grünen an dieser Stelle umfassend abgehandelt, auch die Affinität von deren hiesigem Spitzenpersonal zum Schnitt ins eigene Fleisch bzw. zur gewerbsmäßigen Strapazenbereitung (gleich dem abseitigen Bundes-Personal) war mit „Frank & Chrissy“ ja hinlänglich thematisiert.
Aaaaber dennoch chronifizieren sie den Würgereiz des Betrachters durch fortwährend patzige Glorifizierung ihrer vorgesetzten Berliner Lumpenbellizisten, Kriegshetzer, Verarmungsfanatiker und Hochverräter, je nachhaltiger die im US–Auftrag den Morgenthau-Plan verfolgen und eine komplette Volkswirtschaft de-industrialisieren und ruinieren.
Im Zuge des Landtagswahlkampfs sehen auch die ortsgrünen Gaslighter sich verstärkt bemüßigt, dem Untertan die Unabwendbarkeit seiner angekündigten Verelendung als dessen Schicksals- und Glaubensfrage zu verkaufen, als Erfordernis von Gebet und Demut;
und mit allerlei Grün-Tinnef und -Plunder findet wöchentlich gegenüber Venezia die kleine Freiheits- und Werteverkostung statt, die später die Einwohner an die Tafel treiben wird und dann noch tiefer in die Verarmung.
Da ist auch er wieder, der dauerwoke Grüne Sektenführer der 5.600 fb-UrlaubsTrunkenen, die täglich ihr Essen und den Sonnenuntergang knipsen und aberdumm aus der FeWo-Wäsche gucken, wenn des Sziedats Bundeskomplizen zugunsten Selenskyjs und der Amis ihnen nicht nur die Urlaubs- sondern die gesamte Haushaltskasse ausgeraubt haben und die B’sieler Buden geschlossen bleiben.
Man beachte: Die Esenser Propaganda-Glöckner inmitten ihrer fb-Blasen bzw. hinter ihrem albernen Tapeziertisch stehen ja hier als zuständige Regionalvertreter der Verhaltensoriginellen Habück und Baerbock, sammeln als Mittäter Stimmen für den Ukraine-Krieg und testen das örtliche Denunziations- und Pogrompotenzial gegen Friedensdiplomatie und Erhaltungsanspruch bisheriger Existenzgrundlagen! Oder sie legen am sogenannten Willkommenszentrum Sonnenblumen nieder, während die Zivilisierteren das Gespräch mit den Flüchtlingen suchen und dabei in Erfahrung bringen, vor wem sie geflohen sind!
So qualifizieren sie sich für ihre grüne Zukunft am Goldenort, nämlich für die Lizenz zur Etikettierung von sog. Putin-Trolls und für die Ausgabestelle der Lebensmittelmarken, so wie die Jusos sich für die Wärmeflaschenzuteilung in den zukünftigen DRK-Wärmestuben.
Den beliebten Wahlkampf-Aufsteller „Habück & Emir“ gibt’s jetzt übrigens in splitterfreier Sperrholzausführung, damit man ihn den Grünen besser um die Ohren hinzudekorieren kann, wenn sie mit solchen Plakaten in den öffentlichen Raum ziehen oder ihre Grünen Tanten ihr Plapperdeutsch in die Fußgängerzone hängen: „Es gibt keinen Planet B“.
Eigentlich wäre es ganz einfach zu verstehen: Die klare Definition von Ziel, Inhalt und Methode ist eine der wesentlichen Maßgaben schon der Handlungsforschung.
Ziel: Monopolare US-Weltordnung; Inhalt: Zerstörung Europas; Methode: Ukraine-Krieg gegen Russland. Dieser Dreiklang ist inzwischen von jedermann nachvollziehbar zu recherchieren, der sich nicht als Glaubensbruder der Mainstreammedien abfüttern läßt, sondern deren Feindsender rezipiert und regelmäßig dortige Divergenzen und Übereinstimmungen abwägt. Die Folgefrage ist sodann, wo die Generation der sagenwirmal Zwanziger, Dreißiger ist, die ebfls. zu der einfachen Erkenntnis gelangt, daß ein Krieg nicht durch Waffenzuwachs sondern durch Verhandlung und Diplomatie beendet wird.
Das erfordert – leider ausgerechnet von den ersten Opfern des Bildungswesens – allerdings die Bereitschaft und Fähigkeit, sich der obrigkeitlichen Verpflichtung zu widersetzen, Nachricht nicht als imperatives Glaubensbekenntnis (Kirche der bequemen Einfalt) zu empfangen, sondern als stete, unbequeme Aufgabe, sie abzugleichen, einzuordnen und an der Wirklichkeit zu messen – auch und vor allem, wenn der Imperativ mit zunehmender Kreation neuer Straftatbestände flankiert wird.
Wehe, wehe, wenn der Esenser Citoyen, so es ihn noch gibt, den Grünen Bourgeois zur Waschlappen- und Pullover-Razzia auf- und heimsucht.
Am 1.Oktober ist Eintopf-Sonntag !